Arbeitsmarkt unter Druck: 2.853.000 Arbeitslose – 40.000 mehr als im Mai

Jobcenter-Logo.Foto: Uwe Anspach/dpa/Archiv/dpa
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni erneut gestiegen. Es waren 40.000 mehr Menschen ohne Job als im Mai, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg bekannt gab.
Die Arbeitslosenquote stieg demnach um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent. Insgesamt sind 2.853.000 Menschen arbeitslos gemeldet.
Im Mai war die Zahl der Arbeitslosen noch um 169.000 gegenüber April geklettert; von März auf April waren es sogar 308.000.
„Der Arbeitsmarkt ist wegen der Corona-Pandemie weiterhin unter Druck“, erklärte BA-Vorstandschef Detlef Scheele. „Der massive Einsatz von Kurzarbeit stabilisiert aber den Arbeitsmarkt.“ (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion