„Allahu Akbar“-Rufe und Schüsse in Wiener U-Bahn lösen Panik unter den Passagieren aus
Heute nachmittag brach in der Wiener U-Bahn Panik aus: Vier junge Migranten schrieen "Allahu Akbar" und fuchtelten mit Pistolen herum. Auch sollen Schüsse gefallen sein.
Bei einem Zwischenfall in der Wiener U-Bahn lösten vier jugendliche Migranten Panik unter den Fahrgästen aus. Gegen 14:00 Uhr schrieen die Asylsuchenden in der Station Schwenglerstraße (U3) „Allahu Akbar“ und fuchtelten mit Pistolen herum.
Viele Fahrgäste versuchten sich von den Jugendlichen mit den Waffen so weit wie möglich zu entfernen. Der „Krone“-Terrorexperte Albayati wurde Zeuge des Vorfalls und berichtet darüber umgehend.
Pistolen offenbar „nur“ Softguns
Laut seinen Beobachtungen dürfte es sich bei den Pistolen um sogenannte Softguns gehandelt haben, so Amer Albayati.
Schließlich verließ die Gruppe an der Station Zieglergasse Richtung Stephansplatz das Abteil. Zeugen gelang es Fotos von den Jugendlichen zu schießen. Nun müssen diese mit einer Anzeige rechnen.
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