Air-France-Chef: Keine Bombe an Bord von Passagierjet
Nach Meldungen des Air-France-Chef von 16:02 Uhr befand sich doch keine Bombe an Bord des Fluges zwischen Mauritus und Paris. Es sei nur eine Attrappe gewesen.
An Bord der Passagiermaschine, die nach einem Bombenalarm im kenianischen Mombasa notlanden musste, hat sich nach Angaben von Air-France-Chef Frédéric Gagey keine Bombe befunden.Die Meldung kam um 16:02 Uhr.
Das verdächtige Paket habe lediglich aus Papier und einer Zeitschaltuhr bestanden, sagte der Airline-Chef am Sonntag auf einer Pressekonferenz. Es habe sich um falschen Alarm gehandelt.
Die Maschine war auf dem Weg von Mauritius nach Paris gewesen und musste in Kenia landen, nachdem ein verdächtiger Gegenstand an Bord entdeckt worden war.
Die über 400 Passagiere sowie die Crew-Mitglieder waren nach der Landung in Sicherheit gebracht worden. (dts)
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Notlandung: Bombe an Bord von Air-France-Maschine sichergestellt
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