Air-France-Chef: Keine Bombe an Bord von Passagierjet

Nach Meldungen des Air-France-Chef von 16:02 Uhr befand sich doch keine Bombe an Bord des Fluges zwischen Mauritus und Paris. Es sei nur eine Attrappe gewesen.
Titelbild
Ein Flug der Air France von Mauritus nach Paris vermutete eine Bombe an Bord und landete in Kenia. Die Polizei fand keine Explosivstoffe an Bord des FlugzeugesFoto: Fotokredit-/AFP/Getty Images
Epoch Times20. Dezember 2015

An Bord der Passagiermaschine, die nach einem Bombenalarm im kenianischen Mombasa notlanden musste, hat sich nach Angaben von Air-France-Chef Frédéric Gagey keine Bombe befunden.Die Meldung kam um 16:02 Uhr.

Das verdächtige Paket habe lediglich aus Papier und einer Zeitschaltuhr bestanden, sagte der Airline-Chef am Sonntag auf einer Pressekonferenz. Es habe sich um falschen Alarm gehandelt.

Die Maschine war auf dem Weg von Mauritius nach Paris gewesen und musste in Kenia landen, nachdem ein verdächtiger Gegenstand an Bord entdeckt worden war.

Die über 400 Passagiere sowie die Crew-Mitglieder waren nach der Landung in Sicherheit gebracht worden. (dts)

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