9/11-Anwaltskomitee legt Beweise vor: World Trade Center Gebäude wurden gesprengt
Am 11. September 2001 geschah das unfassbare. Die World Trade Center in New York wurden Ziel eines Terrorangriffs. Zuerst wurden die Gebäude von zwei Flugzeugen getroffen und schließlich stürzten die WTC-Stahltürme 1 und 2 in sich zusammen. Auch das WTC7 stürzte ein – dieses Gebäude wurde von keinem Flugzeug getroffen.
Der offizielle Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission zu den Vorkommnissen an diesem Tag in New York City, wird von zahlreichen Experten scharf kritisiert und angezweifelt.
Knapp 2000 Architekten schlossen sich zusammen und gründeten die Organisation: „Architects & Engineers for 9/11 Truth“. Sie fordern eine neue unabhängige Untersuchung der Ereignisse zu 9/11 – denn aus ihrer Sicht können sich die Dinge nicht wie offiziell angegeben zugetragen haben.
Nun, 17 Jahre nach dem verheerenden Angriff der Tausenden Amerikanern das Leben kostete, wird die US-Staatsanwaltschaft erstmals Schritte unternehmen, die zu einer vollständigen Aufklärung der Vorfälle am 11. September 2001 führen könnten.
Das 9/11-Anwaltskomitee und Familienangehörigen der 9/11-Opfer fordern die US-Staatsanwaltschaft auf, die ungeklärten Vorkommnisse am 11. September 2001 zu untersuchen und strafrechtlich zu verfolgen.
Neben der 52-seitigen Originalpetition des Anwaltskomitees vom 10. April wurden umfangreiche Beweise dafür geliefert, dass Sprengstoffe bei der Zerstörung der drei WTC-Gebäude verwendet wurden.
Der Anwaltsausschuss kam in den Petitionen zu dem Schluss, dass Spreng- und Brandsätze, die im WTC vorinstalliert wurden, von außen gezündet wurden und dass die Detonation zum vollständigen Zusammenbruch der WTC-Zwillingstürme geführt hat und den tragischen Verlust von Menschenleben erhöhte.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion