5.000 Soldaten und bewaffnete Kampfjets bewachen WEF in Davos

Bei der WEF-Tagung in Davos geben sich immer hochrangige Gäste aus Politik und Wirtschaft die Klinke in die Hand. Zu ihrem Schutz rückt auch die Armee an.
Bewaffnete Kampfjets fliegen beim WEF permanent Patrouille
Bewaffnete Kampfjets fliegen beim WEF permanent PatrouilleFoto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
Epoch Times13. Januar 2025

In Davos sind eine Woche vor dem Beginn der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforum (WEF) mehrere tausend Soldaten eingerückt. Sie sollen helfen, die Infrastruktur und die hochkarätigen Besucher des Treffens zu schützen, wie die Armee mitteilt. Unter anderem seien permanent bewaffnete Kampfjets auf Patrouille.

Das Treffen findet vom 20. bis 24. Januar statt. Erwartet werden in dem Bergdorf im Kanton Graubünden wie jedes Jahr rund 2.500 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Kultur. Welche Regierungsspitzen oder Minister dabei sind, will die Stiftung WEF in dieser Woche bekanntgeben. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter“ (Collaboration for the Intelligent Age).

5.000 Armeeangehörige zur Unterstützung

Das Parlament hat bis zu 5.000 Armeeangehörige zur Unterstützung des WEF bewilligt. Sie sollen unter anderem hochkarätige Besucher transportieren, die Überwachung des Luftraums verstärken und Infrastruktur wie Stromleitungen schützen. Im Luftraum über dem Ort gelten Einschränkungen. (dpa/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion