10.000 Häuser zerstört: Brände in Los Angeles zu 100 Prozent eingedämmt

Drei Wochen lang wüteten die Flammen in Los Angeles. Jetzt sind die Brände gelöscht, doch Tausende haben alles verloren.
Zerstörung wie im Krieg: Eine ehemalige Wohnsiedlung in Los Angeles
Zerstörung wie im Krieg: Eine ehemalige Wohnsiedlung in Los Angeles.Foto: Noah Berger/AP/dpa
Epoch Times1. Februar 2025

Die beiden verheerenden Brände in der US-Westküstenmetropole Los Angeles sind nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle. Die Forst- und Waldbrandbekämpfungsbehörde Cal Fire erklärte am Freitag (Ortszeit), das „Palisades“- und das „Eaton“-Feuer seien zu 100 Prozent eingedämmt worden. Evakuierungsanordnungen wurden aufgehoben.

Die beiden am 7. Januar ausgebrochenen Brände waren die verheerendsten in der Geschichte der zweitgrößten Stadt der USA. Mehr als 150 Quadratkilometer und mehr als 10.000 Häuser wurden zerstört.

Die Zerstörungen in Los Angeles sind gewaltig.

Die Zerstörungen in Los Angeles sind gewaltig. Foto: John Locher/AP/dpa

Betroffen waren die wohlhabende Gegend Pacific Palisades in Los Angeles und Malibu, außerdem Altadena. Die verursachten Schäden werden auf Hunderte Milliarden Dollar geschätzt. Etwa 30 Menschen kamen ums Leben, Tausende mussten ihre Häuser verlassen. Die genaue Ursache für die Brände wird noch untersucht.

Luftaufnahme zeigt die ausgebrannten Überreste zahlreicher Häuser im Altadena-Viertel von Los Angeles. Foto: PATRICK T. FALLON/AFP via Getty Images

(afp/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion