1 Jahr Friedensabkommen im Sudan
Eine Frau legt ihr malariakrankes Kind vorsichtig in einen Korb, nachdem sie mit ihm eine Klinik von Ärzte ohne Grenzen in der südsudanesischen Stadt Lankien besucht hat.
Nach 21 Jahren Bürgerkrieg, der rund zwei Millionen Menschen das Leben kostete, wurde vor einem Jahr, am 9. Januar 2005 das Friedensabkommen zwischen dem sudanesischen Norden und Süden unterzeichnet. Es sieht ein Referendum über die Unabhängigkeit des Süd-Sudan für 2011 vor.
Viele Südsudanesen waren im Laufe des Konflikts, bei dem der Norden versucht hatte den fruchtbaren und an Bodenschätzen reichen Süden zu vereinnahmen, nach Norden geflohen. Man spricht von ungefähr vier Millionen Menschen, die nun wieder in ihre Heimat zurück wollen. (Bilder – AP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion