Voraussagen von Feng-Shui-Meistern: Trump wird Erfolg haben, andere nicht
Anlässlich des chinesischen Neujahrs sagen Meister der Feng-Shui-Lehre US-Präsident Donald Trump ein erfolgreiches Jahr voraus. Trotz des derzeitigen Impeachment-Verfahrens gegen ihn und der Herausforderungen bei der US-Präsidentschaftswahl im November winke dem 73-Jährigen im Jahr der Ratte viel Glück, sagte der taiwanische Experte Gao Yu-lin der Nachrichtenagentur AFP. Den US-Politiker erwarte eine „glatte Fahrt“ und er werde „alle Hindernisse überwinden“.
Auch Gaos Kollegin Wang Hsin-yi sagte nach längerem Studium des uralten Systems für Prophezeiungen voraus, dass die Sterne für Trump günstig stünden und er mit seiner Wiederwahl rechnen könne. „Er wird Pech in Glück umwandeln und hat gute Aussichten, seinen Willen zu bekommen“, sagte sie.
Der Wahrsager Tsai Shang-chi zeigte sich da etwas vorsichtiger: Zwar stehe 2020 für Trump unter einem Glücksstern, „doch ob er wiedergewählt wird oder nicht, hängt auch vom Glück seiner Herausforderer ab“.
Die Harmonielehre Feng Shui hat einen großen Einfluss in Asien. Viele Menschen richten sich in wichtigen Entscheidungen nach Feng-Shui-Prinzipien, viele konsultieren sie auch als Horoskop für das neue Jahr. Laut dem chinesischen Mond-Sonnen-Kalender beginnt am Samstag das Jahr der „Metall-Ratte“, eine Kombination, die es nur alle 60 Jahre gibt. Das Tierkreiszeichen gilt unter anderem als Symbol für Intelligenz und Reichtum.
Im Gegensatz zu Trump erwartet Prinz Harry und seine Frau Meghan den Vorhersagen der Feng-Shui-Meister zufolge eine weniger glanzvolle und deutlich ungewissere Zukunft. Meister Wang sieht für das Paar vor allem ein Problem, wenn es allein in Kanada und damit fern von der Familie lebt.
Wahrsager Tsai sagt einen zunehmenden Einfluss Meghans auf ihren Mann voraus. Sie werde 2020 einige „falsche finanzielle Entscheidungen“ treffen, die sich möglicherweise negativ auf ihre Beziehung zu Harry auswirken würden.
Expertin Gao rechnet damit, dass sich die Probleme für das Paar erst in späteren Jahren legen werden: „Sie müssen 2023 auf ihre Worte und Taten achten, denn sonst könnte ihr Bild in der Öffentlichkeit auf den Tiefpunkt abstürzen“, warnt sie. (afp)
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