Tibet: „Lebender Buddha“ verbrennt sich selbst
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2012/01/Tibet_DAB3425-20120124-800x450.jpg)
Tibetische Novizen vom Kloster Kirti in Indien protestieren gegen die Gewalt der chinesischen Poliziei in Tibet.Foto: AP Photo/Angus McDonald
Ein weiterer Selbstverbrennungsvorfall erschüttert Tibet, kurz nach dem bekannt werden von zwei weiteren Vorfällen am 6. Januar.
Es ist die 15. Selbstverbrennung seit März letzten Jahres. Mittlerweile muss von mindestens neun Todesopfern ausgegangen werden.
Laut einem Bericht von Radio Free Asia musste die Polizei die sterblichen Überreste eines 42 Jahre alten Mönches an eine aufgebrachte Menschenmenge hunderter Tibeter übergeben. Sie trugen seine Überreste durch die Straßen des Bezirkes Dari in der Provinz Qinghai.
Der Mönch war ein höherer spiritueller Führer, auch „Lebender Buddha“ genannt. Die staatlichen chinesischen Medien gaben dem Dalai Lama Schuld für die Selbstverbrennungen.
![Tibetische Novizen vom Kloster Kirti in Indien protestieren gegen die Gewalt der chinesischen Poliziei in Tibet.](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2012/01/Tibet_DAB3425-20120124-640x427.jpg)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion