Dramatische Rettungsaktion: Pferd in Bremerhaven steckt bis zum Hals im Schlamm
Was für ein Schlam(m)assel: Ein 13-jähriges Pferd verlor die Kontrolle und rutschte in einen Graben.
Schreck in der Abendstunde: In Bremerhaven ist ein Pferd bis zum Hals im Schlamm stecken geblieben. Das 13 Jahre alte Tier verlor die Kontrolle und rutschte in einen Graben, wie die Feuerwehr am Montagabend mitteilte. Die Besitzerin alarmierte daraufhin die Feuerwehr, einen Tierarzt und einen Bekannten mit einem Traktor.
Nach Absprache zwischen Rettern und Tierarzt konnte das Tier mit einem speziellen Tierrettungsgeschirr und dem Traktor aus seiner misslichen Lage befreit werden. Es blieb unverletzt. (afp/sua)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion