Nudelkunst, Farbenfreude und eine rote Botschaft am Ministerium: Bilder des Tages


Hyderabad, Indien, 18. März 2024. Foto: Akram SHAHID /AFP via Getty Images
Diese handgemachten Vermicelli werden traditionell zu süßen Gerichten verarbeitet, die während des Fastenmonats Ramadan in Indien verzehrt werden. Beliebte Delikatessen wie Sheer Khurma, ein süßes Milchgericht mit Nüssen und Trockenfrüchten, oder Seviyan, ein Dessert aus Milch und Zucker, erhalten durch die feinen Nudeln ihre charakteristische Textur. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Iftar, der Mahlzeit zum Fastenbrechen.

Amritsar, 17. März 2024. Foto: Narinder NANU / AFP via Getty Images
Farbenfreude in Amritsar: Mit ausgelassenem Jubel stimmen sich Gläubige und Feiernde auf das Holi-Fest ein, das hinduistische Frühlingsfest der Farben.

Buenos Aires, Argentinien, 18. März 2024. Foto: LUIS ROBAYO/AFP via Getty Images
In Buenos Aires protestieren Menschen gegen die Kürzungspolitik der Regierung von Präsident Javier Milei.

Wladiwostok, 17. März 2024. Foto: dpa
In Wladiwostok, Russland, werden die Stimmzettel zur Präsidentschaftswahl ausgezählt.

Schottland, 18. März 2024. Foto: Jeff J Mitchell/Getty Images
In Glenmallan zeigt sich der Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth auf ungewohnter Mission: Statt auf hoher See schwimmt sie, gezogen von Schleppern, auf dem Loch Long, um Munition zu entladen und sich auf Reparaturen vorzubereiten.

17. März 2024. Foto: ROBERTO SCHMIDT/AFP via Getty Images
Die Kirschblüten nahe des Washington Monument in D.C. erstrahlen in voller Pracht und kündigen einen rekordverdächtig frühen Frühling an.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion