Harbin Schnee- und Eisfestival eröffnet
Aus beinahe einer halben Millionen Kubikmeter Schnee und Eis aus dem Songhua Fluss von Harbin entstanden hier massive Torbögen und Kathedralen die bis zum Himmel hochragen.
Und als Highlight sind viele Skulpturen von Innen erleuchtet.
Das Harbin Schnee- und Eisfestival eröffnete letzten Mittwoch. Jährlich zieht die Attraktion Hunderttausende Touristen an. Ein Angebot, dass auch die Stadt in Winterzeiten attraktiv machen soll.
Bildhauer Wen Donghua ist stolz auf sein Kunstwerk. Ein Teil davon stellt das Gesicht eines Hasen dar – ganz im Zeichen des kommenden chinesischen Jahres.
[Wen Donghua, Bildhauer]:
„Diese Schneeskulptur benötigt mehr als 2000 Kubikmeter Schnee. Mehr als 20 Personen arbeiten fünf oder sechs Tage daran, um es fertig zustellen. Am härtesten ist dabei die Kälte. Doch das halten wir schon aus.“
Harbin exportiert Schnee und Eis weltweit für ähnliche Festivals. Denn die Eisblöcke aus dem Songhua Fluss gelten als kristallklar. Sie entstehen durch langsames Einfrieren und werden gleichzeitig vom darunter fließenden Strom poliert.
Foto: NTDTV
![Spannungsfeld Ukraine: NATO- und Russland-Sicht treffen aufeinander [Online-Dialog von EVAL]](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/11/Thumb-NATO-Russland-Ukraine-DIalog-400x225.webp)
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion