Freudenschreie der Mutter – Einheimische retten Elefantenbaby
Als in Kerala, Indien, ein Elefantenkalb in eine Grube fiel, konnte die in Schrecken versetzte Mutter nur zusehen, wie das Kalb darum kämpfte herauszukommen.
Die Mutter und der Rest der Herde schienen verzweifelt.
Obwohl es unklar ist, wie das Elefantenbaby in die tiefe und enge Grube fiel, schien es unverletzt. Aber ohne menschliches Zutun wäre es auf keinen Fall freigekommen.
Nachdem sie die Hilferufe der Mütter hörten, organisierte eine Gruppe von Einheimischen ein Rettungsteam. Sie konnten Baumaschinen organisieren und begannen, den kleinen Elefanten aus dem Loch zu graben.
Der Maschinenlärm erschreckte die Elefantenmutter zuerst. Sie überquerte den nahen Fluss, wo sie aufmerksam die Rettung neben den anderen Mitgliedern der Herde beobachtete. Man konnte hören, wie sie vor Sorge brüllte.
Es ging nur langsam voran, aber das Kalb ließ sich nicht entmutigen und versuchte in Sicherheit zu klettern.
Das Team grub schließlich einen langen, abschüssigen Graben, aus dem das Elefantenkalb allein rausklettern sollte. Aber es war immer noch zu hoch für das Elefantenbaby den Graben zu erreichen. Also füllten sie die Grube mit Sand, damit das Kalb auf höherem Boden stehen würde.
Nach einigen Stunden des Grabens konnte sich das Kalb endlich befreien.
Da rannte die Mutter durch das Wasser und trompetete vor Freude.
Sie fuhr mit ihrem Rüssel einmal über ihr Baby. Es schien eine Form der Erleichterung auszudrücken. Der Rest der Herde platschte durch das Wasser, um ebenfalls das gerettete Kalb zu begrüßen.
Elefanten werden in Kerala verehrt, und so ist es keine Überraschung, dass sich die Einheimischen zusammenschließen, um ein junges Kalb zu retten. Kerala hat besonderes Interesse daran, dass die Population asiatischer Elefanten gesund bleibt.
Die Elefanten und die Menschen in diesem Video teilen eine eindeutige emotionale Verbindung. Als die Elefantenherde durch den Fluss plätschert und aus dem Blickfeld verschwindete, jubelten die Retter. Sie halfen einem jungen Kalb, sich wieder der Herde anzuschließen, aber noch wichtiger, sie vereinten eine Mutter mit ihrem Kind.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion