Verblüffendes Ergebnis: Esel wurde mit hungrigem Wolf in einen Käfig eingesperrt
Ein Wolf war von Einheimischen in Patok, Albanien, gefangen gehalten worden. Er lebte in einem Stall und man lies ihn fast verhungern.
Zur gleichen Zeit gab es im Dorf einen alten Esel, der früher seinen Besitzern sehr nützlich gewesen war. Doch jetzt war er alt und die Dorfbewohner beschlossen, dass er ihnen nichts mehr bringt und sie ihn dem hungrigen Wolf als Futter zum Fraß vorwerfen würden.
Also zwangen sie den Esel in den Stall des Raubtieres zu gehen, aber was dann passierte, verblüffte alle.
Ausgestoßener Wolf und Esel kuschelten sich zusammen
Obwohl der Wolf fast verhungert war, griff er den Esel nicht an. Im Gegenteil, die beiden Ausgestoßenen wurden sofort Freunde und kuschelten sich zusammen!
Die Dorfbewohner waren erstaunt, dass die beiden Freunde geworden waren. Wie konnte ein hungernder Wolf den Esel nicht fressen?
Die Geschichte der unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen den beiden verbreitete sich bald sehr schnell. Petitionen und Protestbriefe gingen an die albanische Regierung. Es gab einen so großen öffentlichen Aufschrei, dass die Regierung den Esel und den Wolf aus dem Käfig befreien ließ.
Wolf und Esel befreit
Das Raubtier wurde zu seinem Glück wieder in die Wildnis entlassen und der Esel kam auf eine Wiese, wo er in Ruhe leben kann. Der Wolf wurde schon dabei gesehen, wie er an der Wiese vorbeiging und seinen Freund besuchte. So ein weises und gütiges Tier!
Man sieht daran, was für einen großen Unterschied kleine Dinge und Verhaltensweisen im Leben ausmachen können. Das Verschonen des schwächeren Lebewesens brachte beiden Glück und Freiheit. Es kann auch durchaus einen Unterschied machen und für jemanden eine große Bedeutung haben, ob man eine Petition unterschreibt oder einen Protestbrief verfasst.
Wenn andere sagen, dass diese Dinge Zeitverschwendung sind und keine Wirkung haben, erzählen Sie ihnen die Geschichte vom Esel und vom Wolf. – Man weiß nie, wessen Leben man retten kann. Nehmen Sie sich kurz Zeit und sehen Sie sich das Video an. Es zeigt, dass diese Freundschaft das Denken der Menschen verändern kann. (cs)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion