Treffen der besonderen Art – Beatboxer und Cellist geben sich die Ehre

Epoch Times8. September 2017

Diese erfolgreichen Musiker! Sie sind auf der ganzen Welt zu Hause und fliegen oft von einem Ort zum nächsten. Im Flugzeug ist es natürlich noch nicht üblich, ein Instrument in die Hand zu nehmen und die ganze Kabine mit seiner Musik zu unterhalten. Es sei denn, der Flugbegleiter ist ein Beatboxer.

Der Cellist Francisco Vila hatte bei einem seiner vielen Flüge sein Cello mit an Bord. Über den Wolken fand er heraus, dass der Flugbegleiter Maximilian Reynolds ein Beatboxer ist. Vila packte sofort sein Cello aus und bat Maximilian um ein Duett. Das Ergebnis kann sich hören lassen!

Mehr im Video. Viel Spaß!

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Epoch TV

Merz in Davos: Ukrainekrieg „könnte bereits vorbei sein“ – Atomaustieg war „verrückt“

„Kühlen Kopf“ bewahren: Scholz spricht in Davos über EU, Trump, Musk und Redefreiheit

Fokus China: Sind Deutschland und Europa gewappnet für die geopolitischen Herausforderungen?

Epoch Vital

Immunsystem, Energie und Stimmung: Wie man Sonnenlicht optimal für die Gesundheit nutzt

Besser denken durch Teamwork: Wie Mannschaftssport Kinderhirne fördert

Drei Lektionen über Freundschaft aus „Stolz und Vorurteil“

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion