China/Tibet: Eight Tibetans Sentenced after March Protests
Eight Tibetans in China’s Qinghai province have been sentenced to prison.
Last Thursday, The Machen County People’s Court found six monks and two lay people guilty of inciting protests and demonstrations against the Communist regime.
According to the Tibetan Centre for Human Rights and Democracy, one of them was sentenced to seven years in prison. And others received sentences of between six months and four years. A Machen County official confirmed with Reuters that the Tibetans had been sentenced but says the longest term was just two years.
The eight of them had been arrested in March when protests erupted in the ethnic Tibetan town of Ragbya. The protest was sparked by the suicide of a monk who earlier had been tortured in police custody.
Chinese state media reported that almost 100 monks were detained following the Ragbya protest. Tibetan Centre says the whereabouts of two of the monks arrested are currently unknown.
(NTDTV)
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Selbstbestimmungsgesetz: Warum manche Länder zurückrudern
Nicht nur Cholesterin: Medizinische Mythen, die Patienten schaden – und warum Ärzte daran festhalten
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Deutschland wird Teil des Nahostkonflikts: Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
Weitermachen oder Hinwerfen? Schicksalswochen für die FDP
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion