Bullmastiff-Hündin rettet einem kleinen Schimpansenbaby das Leben

Eine Hündin, die gerade selber ihre eigenen Welpen großzieht, kümmert sich nichtsdestotrotz liebevoll um diesen süßen kleine Waisenschimpansen namens „CHIMP“. Wie selbstverständlich gehört Chimp zum Rudel dazu.
Titelbild
Dieses Schimpansen-Baby hat eine ganz besondere Mutter. Ein Bullmastiff kümmert sich liebevoll um den kleinen Affen. (Symbolbild)Foto: Paul Zinken/Illustration/dpa
Epoch Times2. November 2017

Diese Hündin und der kleine Schimpanse sind zwei ganz unterschiedliche Tierarten und ein klassisches Beispiel dafür, dass sich alle in Harmonie miteinander auskommen können, wenn es um Schutz, Bedürfnisse und Geborgenheit geht.

Hier belegen die tierischen Instinkte, dass Tiere sehr wohl Emotionen und Gefühle besitzen.

Ein Babyschimpanse wurde verwaist aufgefunden, nachdem seine Mutter starb. Es ist bekannt, dass gerade Affen und ihre Säuglinge eine extrem enge Bindung eingehen und die Mütter ihre Babys bis zu drei Jahre lang pflegen.

Hündin adoptiert Schimpansenbaby

Eine gutherzige Mitarbeiterin aus dem russischen Zoo adoptierte diesen süßen, verwaisten Schimpansen. Sie besaß auch zufällig eine ca. 45 kg schwere Hündin, die gerade glücklicherweise starke mütterliche Instinkte aufwies, da sie einen Wurf Welpen geboren hatte. Sie nahm wie selbstverständlich das verwaiste Schimpansenbaby auf.

Chimp hat jetzt eine wundervolle Leihmutter und ein paar neu gewonnene Geschwister. Dieser Haushalt muss mit viel Spaß, Gelächter und endlosen Spielen mehr als nur glücklich und harmonisch sein! (cs)

Mehr über Baby Schimpanse Chimp & die Hündin hier im Video!

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion