4 Brötchen-Rezepte zum Selberbacken: Die schnellen Sonntagsbrötchen
Dieses schnelle Rezept ergibt je nach Größe sechs bis zehn Brötchen. Ihr unschlagbarer Vorteil: Innerhalb von 30 Minuten inklusive Backzeit steigt Ihnen der Duft von frisch gebackenen Sonntagsbrötchen in die Nase.
Weder zu süß noch zu schwer, eignen sie sich zu allen Beilagen und schmecken zu heißen Würstchen oder Gegrilltem ebenso vorzüglich wie mit Marmeladen und Konfitüren. Selbstverständlich beschränkt sich ihr Genuss nicht nur auf den Sonntag.
Zutaten für 6 bis 10 Sonntagsbrötchen
- 250 g Weizenmehl
- 250 g Vollkornmehl nach Wahl (zum Beispiel Dinkel-, Roggen- oder Einkornmehl)
- 1/2 Würfel Hefe (21 g)
- 300 ml lauwarmes Wasser
- 1/2 Esslöffel Honig
- 1/2 Esslöffel Salz
- wenn gewünscht, etwas ungesüßte Kondensmilch zum Bestreichen
Zubereitung (10 Minuten)
Mischen Sie zuerst beide Mehlsorten in eine Schüssel. Dabei spielt es keine Rolle, welche Sorten sie verwenden. Achten Sie aber darauf das sich die Anteile von Vollkorn- und normalem Mehl etwa gleichen. Danach Honig, Salz und Hefe hinzugeben und mit dem Wasser zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
Je nach Mehlsorten ist der Teig recht klebrig. Sofern vorhanden, verwenden Sie einen Teigschaber, um sechs große oder zehn kleine Sonntagsbrötchen zu portionieren. Anschließend mit einem Messer leicht einschneiden und nach Wunsch mit Kondensmilch bestreichen. Diese verleiht den fertigen Sonntagsbrötchen eine glänzende Textur.
Der Teig muss nicht gehen, sodass Sie die Brötchen gleich in den Ofen schieben können. Bei 180 Grad Umluft für etwa 25 Minuten backen.
Kleiner Tipp: Ohne Kondensmilch und ohne Einschneiden werden die Brötchen „rustikal“. Ihr weicher Kern muss sich dennoch nicht vor Bäcker-Brötchen verstecken.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion