Das Wesen emotionaler Verletzungen verstehen

Emotionale Verletzungen brechen unsere gewohnte Normalität und erzeugen Angst. Der richtige Umgang liegt in der Reflexion und Beobachtung unserer Reaktionen. Statt uns in der Angst zu verstricken, können wir Verletzungen als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen.
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Foto: fizkes/istock
Von 10. Dezember 2024

Eine gravierende emotionale Verletzung eröffnet in unserem Leben die Möglichkeit einer unerträglichen Zukunft, eines drohenden Untergangs. Welche Techniken und Taktiken am besten geeignet sind, um mit solchen Verletzungen umzugehen und psychisch zu genesen oder gesund zu bleiben, ist das Feld der psychotherapeutischen Praxis.

Jedoch ist diese Frage trotz ihrer existenziellen Bedeutung für jeden einzelnen Patienten logisch betrachtet eine Frage zweiten Ranges: Die Wahl der Techniken und Strategien zur Bewältigung einer Verletzung hängt davon ab, was ich unter einer erfolgreichen „Bewältigung“ überhaupt verstehe – und diese Klärung lässt sich nicht durch psychotherapeutische Ansätze allein erreichen. Sie basiert vielmehr auf dem allgemeinen Begriff, den ich mir von einer Verletzung mache, losgelöst von den spezifischen Einzelfällen.

Während sich Therapeuten auf die Verletzung dieses Menschen konzentrieren müssen, richtet die Philosophie ihren Blick auf das Allgemeine: Sie sucht nach den Prinzipien, nach dem Wesen und, wenn man so will, dem Funktionieren von Verletzungen im Allgemeinen. Für den Menschen, der als endliches Wesen dem Verfall, dem Tod und den damit einhergehenden Widrigkeiten der Gefühle ausgeliefert ist, ist es von existenzieller Bedeutung, zu verstehen, was eine emotionale Verletzung ihrem Wesen nach ausmacht. Nur durch dieses grundlegende Verständnis können wir erkennen, wie ein gedeihlicher Umgang mit ihr im Prinzip gestaltet sein muss.

Verblüffung, Schmerz, Angst

Eine Verletzung ist ein plötzlicher, schmerzhafter Bruch mit der vertrauten Normalität, der uns zugleich überrascht und verunsichert. Die Überraschung verblüfft, der Schmerz irritiert – und in ihrer Kombination lösen sie Angst aus.

Verblüffung und Schmerz sind jedoch vorübergehend, da sie als Unterschiedsphänomene nur im Kontrast zu einem gewohnten Zustand wahrgenommen werden. Genau auf diesen vorübergehenden Charakter zielten die tröstenden Worte unserer Eltern (oder die, die wir selbst als Eltern wählen): „Mach dir keine Sorgen!“, „Das geht vorbei!“, „Bald ist es halb so schlimm!“ – und sie hatten recht, solange uns kein chronisches Leiden heimsuchte.

Die Angst, die aus einer Verletzung entsteht, ist ihre schlimmste Komponente. Der Angst und ihren Folgewirkungen können wir auf unbestimmte Zeit verfallen, wenn wir mit Verletzungen nicht richtig umgehen. In der Angst wirkt nicht das Naturgesetz der Rückkehr zum normalen Zustand, in dem das Lebendige periodisch zur Ruhe kommt und so die nötige Fähigkeit zu allen lebensnotwendigen Ausschlägen behält. Vielmehr unterliegt die Angst einem tückischen Prinzip der Selbsteskalation.

Die gefährliche Faszination der Angst, die aus einer Verletzung stammt, zeigt sich in Fragen wie diesen: Wird dies eine einmalige Erfahrung bleiben oder immer wieder auftreten? Wird dieser Schrecken – die Angst davor, der Schmerz während und die erneuerte Angst nach wiederkehrender Verletzung – mein neues Leben? Kann ich so leben? Und wie vermeide ich, dass aus meiner Angst vor der Wiederholung einer Verletzung selbst eine neue, andere Verletzung entsteht?

Die Bestimmung der Verletzung als unerwartet, schmerzhaft und daher beängstigend ist entscheidend, um den richtigen Umgang mit ihr zu finden. Bei näherer Betrachtung dieser Definition und ihrer Beziehung zu anderen Begriffen, die uns in unserer Gewohnheit gefangen halten, wird deutlich, dass alle intuitiven Erkenntnisse, die uns unsere gewohnte Sprache zu diesem Thema nahelegt, uns auf einen trügerischen Irrweg führen. Dort wird unser Leiden an Verletzungen nicht gemildert und schließlich geheilt, sondern vielmehr verlängert, verkompliziert und nach außen hin verzweigt. Dies führt dazu, dass sich unser Schmerz leicht mit früheren, ebenfalls falsch bearbeiteten Verletzungen und neuen, noch hinzukommenden Verletzungen zu einem undurchdringlichen Gefühlschaos verbindet, in dem ein freies und zufriedenes Leben immer schwerer möglich wird.

Gebrochene Normalität

Die gekannte Normalität, die durch die Verletzung gebrochen wird, ist kein völlig berechenbarer, schmerzfreier und damit angstfreier Zustand. Normalität ist – ob durch Gewöhnung, Resignation oder glückliche Akzeptanz – ein Zustand, in dem Unwägbarkeiten, Schmerz und Angst zwar vorhanden sind, jedoch im Rahmen vertrauter, oft bereits bewältigter Szenarien stattfinden, die uns nicht mehr erschüttern.

Diese Unannehmlichkeiten stechen nicht, sie kratzen nur und senden uns das willkommene Signal, dass wir arbeiten, funktionieren und uns mit allem „herumschlagen“ – kurz, dass wir lebendig sind. Unsere normalen Probleme versichern uns, dass alles eine Ordnung für uns hat und wir deshalb in einem Nest geborgen sind, auch wenn es durch undichte Fenster zieht und das Sofa längst durchgesessen ist.

Auch altbekannte Unannehmlichkeiten tragen zur Regelmäßigkeit und Berechenbarkeit bei, mit der die Alltagsgeschäfte unseren Blick auf die Straße vor uns lenken, anstatt uns in existenzielle Abgründe abdriften zu lassen.

Doch wie bricht die Normalität in der Verletzung? Diese Frage ist schwer zu fassen, weil unser emotionales Geschehen in jedem Moment eine hohe Komplexität und eine historische Tiefendimension besitzt, die nur im Zusammenspiel begreiflich wird. Um uns diesem Rätsel zu nähern, könnten wir sagen: Das Gefühlsleben eines Menschen ist in jedem Augenblick, den er mit sich erlebt, wie das Wetter vor seiner Tür.

Gefühle sind wie das Wetter

In einem über lange Zeit lebendigen System, das bestimmten Regelmäßigkeiten und Variablen folgt, verdankt sich der heutige Wind und Regen in unserem Dorf einer Geschichte von früheren Druckverhältnissen, Feuchtigkeitsgraden und Luftbewegungen. Dass der Meteorologe diese Zusammenhänge ohne exakte wissenschaftliche Berechnungen, sondern mit einem gewissen Fachinstinkt erkennt, ist Teil seines Wissens.

Ähnlich verhält es sich mit der aktuellen drückenden Angst eines Menschen: Sie ist das Ergebnis gegenwärtiger Gedanken, Einbildungen und Umstände, kombiniert mit der Prägung des Organismus durch frühere Erfahrungen und Erinnerungen. In diesem Gefühlsleben sind bestimmte Regelmäßigkeiten der emotionalen Verknüpfung und bewussten Deutung schon lange eingeschliffen, ebenso wie in einem Wettersystem, dessen Faktoren und typischen Zusammenhänge sich über die Zeit entwickelt haben.

Der Mensch begegnet seiner jeweils gegenwärtigen Erfahrung als ein komplexes Auffassungs- und Deutungssystem mit historischer Tiefe und vielfach eingeübten sowie eingeschliffenen Reaktionsmustern. Das momentane Resultat dieser Begegnung ist in jedem Augenblick die Emotion – lateinisch „das Hervorgerufene des Augenblicks“. Baruch Spinoza beschreibt uns als „Schlussfolgerungen ohne Prämissen“, und wir sagen: Unsere Kenntnis der relevanten Faktoren unserer Emotionen ist systematisch vage und lückenhaft.

Der Bruch der Normalität, den uns die Verletzung auferlegt, ist deshalb der Bruch einer Einbildungswelt – einer uns nur teilweise verständlichen Imaginationsgewohnheit, die sich in uns durch Faktoren gebildet hat, die wir ebenfalls nur teilweise kennen und verstehen. Die erlernte Aufmerksamkeitstendenz, dass aus dem einen immer wie gewohnt das andere hervorgeht und sich harmonisch fortspinnt, bildet die Grundlage unseres wissenschaftlichen Kausalitätsdenkens nach David Hume, doch sie läuft ins Leere. In diesem Moment sind wir orientierungslos und der Verblüffung, dem Schmerz und der Angst ausgesetzt, die ihre Erkenntnis hervorruft. Der Normalitätsbruch wird wie ein Schritt erlebt, der seinen gewohnten Untergrund und Widerstand nicht mehr findet.

In zeitlicher Tiefe verschränkte Faktoren

Das aktuelle emotionale Geschehen als Produkt mehrerer Faktoren zu begreifen – von denen einige bekannt, andere unbekannt und wiederum andere prinzipiell direkt oder nur langfristig beeinflussbar sind – mag uns einige Enttäuschungen, aber auch heilsame Einsichten bringen. Wir müssen Sigmund Freud in einem grundlegenden Punkt zustimmen: Unser Ich ist nicht „Herr im eigenen Hause“, unabhängig davon, ob wir seine Theorie des Unbewussten im Detail für richtig halten oder nicht.

Würde jemand versuchen, einen schmerzlichen Gefühlszustand durch direkten Gedankeneingriff oder Reflexion nach seinem Wunsch zu ändern, so wäre das, als ginge er vor seine Tür und versuchte, Wind und Regen durch kräftiges Pusten zu beeinflussen. Dem Wettersystem ist das Pusten egal, genauso wie dem emotionalen System des Einzelnen die Grübelei des aktuellen Augenblicks.

Aber, so könnte man einwenden, der Gedankeneingriff ist doch der einzige Weg für uns, wenn wir Medikamente, Suggestionen in Hypnose und Meditationsübungen zur Entspannung für den Moment einmal außen vor lassen. Im unbetreuten Alltag stehen wir unseren Gefühlen schließlich nur mit Gedanken „bewaffnet“ gegenüber, und wären wir in dieser Hinsicht hilflos, so wären wir unseren Gefühlen täglich rettungslos ausgeliefert…

Das ist jedoch nicht der Fall. Es stellt sich vielmehr die Frage, was der richtige Gebrauch der Reflexion im Angesicht der Verletzung ist und wohin er uns im besten Fall führen kann. Welche gedanklichen Anstrengungen sind hier sinnvoll, um den zeitlich tief verschachtelten Hintergründen unserer Gefühle auf die Spur zu kommen? Und wie kann die Reflexion uns dabei helfen, mit Verletzungen umzugehen?

Benennung statt Verstrickung

Angesichts des Wetters vor der Tür wie des Gefühls in uns bleibt uns zunächst nur eines übrig, wenn der Versuch zum Umändern des Wetters durch Pusten und zum Umändern des Gefühls durch Gedankenmachen versagen muss: Beobachten und benennen, womöglich begreifen, des Geschehens. Wir können weder das aktuelle Wetter noch das aktuelle Gefühl hinwegintervenieren, aber wir können beides erkennen und ein Wissen aufbauen, worum es sich handelt.

An dieser Stelle heißt es manchmal, man solle „sich distanzieren“ und „von oben“ oder „von außen“ auf seine Lage blicken; manche Meditationslehrer empfehlen zum Beispiel die Übung, sich aus seinem Körper heraus zu denken und sich von oben im Zimmer, im Haus, in der Straße, in der Stadt, und so weiter zu betrachten, um diese Distanzierung von der unmittelbaren Betroffenheit mit kraftvollen Bildern zu unterlegen.

Dieser Rat mag manchem in mancher Lage nützlich sein; philosophisch jedoch ist er zu beanstanden: Es wird der Eindruck erweckt, man sei nicht distanziert von seinem Gefühl und müsse es erst werden. Das stimmt aber nicht, wir sind als Wesen mit Geist – die ein „Verhältnis auf ein Verhältnis“ (Søren Kierkegaard), das heißt Bewusstsein ihrer Bewusstseinsinhalte haben und diese als solche betrachten können – immer in objektivierender Perspektive auf das, was sich für uns ereignet.

Aber der Ratschlag, man möge sich distanzieren, trifft dennoch etwas Entscheidendes, wie ein näherer Blick auf die Erfahrung der Angsterfahrung lehrt. Habe ich nach dem Normalitätsbruch durch eine Verletzung Angst, so weiß ich, dass ich Angst habe. In dieser Hinsicht ist Distanzierung gegeben und ein reflektierendes Bewusstsein schon am Werk. Es bleibt nun zu entscheiden, wie ich diese Distanz nutzen will, wenn ich Angst habe.

Nutze ich dieses reflektierende Bewusstsein, um die Angst zu bewerten, sie mir also als irgendwie schlecht (vielleicht als existenzbedrohend, unerträglich, unberechenbar …) vorzustellen, so habe ich eine ganz neue Dynamik in die Situation hineingetragen. Der geistige Akt des Vorstellens-von-x-als-y bedeutet, dass ich ein Urteil fälle, dass ich einen Begriff auf meine Erfahrung anwende: „Dieses x ist ein y“, etwa „Diese Angst ist unerträglich“.

Ich verstricke mich durch Beurteilung mit der Angst. Wir können den ominösen, in östlichen Philosophien ebenso wie in Yoga-Lifestyle-Zirkeln häufigen Begriff „Verstrickung“ hier ganz wörtlich nehmen: Ich binde mich selbst mit Stricken an die Angst, mit Stricken aus Urteilen über diese Angst. Ich lege die Angst darauf fest, für mich dieses oder jenes zu sein – existenzbedrohend, unerträglich, unberechenbar zum Beispiel.

Minenfelder der Assoziation

Diese Aktion gibt es psychodynamisch, wie alles, was der Geist sich selbst tut, nicht umsonst; sie zeitigt als Ursache ihre eigenen Effekte. Wir schaffen durch Beurteilung unserer Emotionen Minenfelder der Assoziation, in denen wir immer neue emotionelle Missgeschicke erleben müssen.

Habe ich die Situation und ihre spezifische Angst durch entsprechende Beurteilung an Gedanken über Existenzbedrohung, Überforderung, Unberechenbarkeit geknüpft, so baue ich der Angst damit neue Landebahnen in meinem Geist: und zwar alle Landebahnen, die meine Erinnerung in Verbindung mit der gerade gegenwärtigen Erfahrung zufällig eröffnen.

Aufgrund eines ganz anders – vielleicht in einer Prüfungssituation oder einem ungelegenen Verkehrsstau – begründeten Überforderungsgefühls zum Beispiel kann mein Bewusstsein nun in die assoziative Nähe der von mir gerade als „unerträglich“ beurteilten Angst rücken: Ihr Wiederauftreten wird wahrscheinlicher. Auch erschließen Begriffe wie „existenzbedrohend“, „unerträglich“ oder „unberechenbar“ jeweils ihre eigenen Assoziationsfelder zu anderen Begriffen und den ihnen anhängigen Bilderwelten: Wer sich von seiner bei der Arbeit auftretenden Angst als „überfordert“ beurteilt, für den sind Erinnerungsbilder von Menschen nicht fern, die alle Attribute der Hilflosigkeit tragen und vielleicht im eigenen Schnapsdunst in der Schlange vor der Arbeitsagentur warten … der innerpsychische Bilderstrom ist brutal und hält keine politischen Korrektheiten ein, er ruiniert uns in wenigen Sekunden emotional überzeugend.

Die Lösung

Eine Verletzung durchbricht eine Normalität, die wir nur aus unserer Innensicht als solche kennen; sie stellt uns in einen Moment der Ratlosigkeit, dem wir mit Angst begegnen. Das Auftreten dieser Angst, die Ratlosigkeit unseres Organismus angesichts eines verblüffenden Schmerzes, ist der Augenblick der Persönlichkeitsentwicklung – oder ihres Unterbleibens, also des einfachen Fortgangs der Verstrickung eines Menschen in das, was ihm geschieht.

Viktor Frankl, der als ausgebildeter Psychiater Nazi-Konzentrationslager überlebte und seine Erfahrungen später in Büchern verarbeitete, fasste diese Einsicht so zusammen: „Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“

Der einzig gedeihliche Umgang mit einer Verletzung besteht demnach darin, die von ihr verursachte Angst wie ein Gewitter des Geistes zu betrachten – für dessen Dauer man einen ruhigen Unterstand aufsucht, dem man jedoch nicht durch Pusten, das heißt durch Gedanken und komplizierende Beurteilungen, beizukommen sucht.

Ist der Sturm vorübergezogen, bleibt nur die eine Frage, an der jede Selbstentwicklung ansetzen muss: Was war die von mir internalisierte Normalität, die von den Ereignissen, die mich betrafen, als Verletzung durchbrochen werden konnte? Anders gefasst: Wie war ich und bin ich, dass dies mich verletzen konnte und nicht einfach ein Ereignis unter anderen für mich war?

Geben wir uns über diese Fragen Rechenschaft, so nutzen wir den Freiheitsraum, den Frankl uns aufzeigte. In Freiheit leben bedeutet, das Leben dort offen und variabel zu halten, wo es sich nicht von selbst schließt und verfestigt. Frei leben ist eine Psychotechnik. Wo wir auf die aus Verletzung geborene Angst durch Beurteilung statt Betrachtung reagieren, da schließen wir unser Leben, wo es sich offenhalten oder gar erst öffnen ließe.

Über den Autor:

Michael Andrick ist promovierter Philosoph und Kolumnist der „Berliner Zeitung“. Er lebt in Berlin und publiziert unter anderem in „Deutschlandfunk Kultur“, „Freitag“ und „Weltwoche“. Sein aktuelles Buch „Im Moralgefängnis“ wurde ein „Spiegel“-Bestseller.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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