Moderna Teil 9: Von toten Haien und leuchtenden Impfnachweisen
Als mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Vakzin von Moderna werden Blutgerinnsel benannt. Die EMA habe eine entsprechende Überprüfung eingeleitet. [Epoch Times berichtete] [1]
Zum Thema hieß es bereits Mitte April 2021 auf n‑tv wie folgt: „Eine neue Preprint-Studie der Uni Oxford sorgt für Aufsehen: In dieser gehen Forscher der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber in Zusammenhang mit Covid-19, aber auch mit Impfungen gegen das Coronavirus nach. Die Wissenschaftler f[a]nden demnach heraus, dass nach Impfungen mit Covid-19-Impfstoffen das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehnmal höher als unter normalen Umständen ist. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von AstraZeneca, sondern auch für mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.“ [2]
In der „Presse Augsburg“ wurde von einem 75-Jährigen berichtet, der nach der Erstimpfung mit der mRNA-Gen-Therapie von Moderna noch auf dem Parkplatz des Impfzentrums im Pkw einer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot erlitt. Trotz eilends herbeigerufener ärztlicher Versorgung und Reanimation sei der Geimpfte nicht mehr zu retten gewesen. Allergien der Verstorbenen wurden im Beitrag nicht benannt, jedoch eine nicht näher beschriebene Vorerkrankung sowie eine anstehende Operation. Wegen dieser sei die Impfung vom betreuenden Arzt angeraten worden. [3] Ein ähnlicher Fall ereignete sich in Würzburg.
Schwere neurologische Erkrankungen billigend in Kauf genommen?
Eine wissenschaftliche Studie nennt als mögliche Nebenwirkungen von BioNTech/Pfizer sowie Moderna eine Erkrankung an Alzheimer, amyotropher Lateralsklerose (ALS) und anderen neurologischen Ausfallerkrankungen. [4]
Darin heißt es: „Die Faltung von TDP-43 und FUS in ihre pathologischen Prion-Bestätigungen ist dafür bekannt, dass sie ALS, die vordere Temporallappendegeneration, die Alzheimer-Krankheit und andere neurologische degenerative Erkrankungen verursachen. Der beiliegende Befund sowie weitere potenzielle Risiken führen […] zu der Überzeugung, dass die behördliche Zulassung der RNA-basierten Impfstoffe für SARS-CoV‑2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise viel mehr Schaden als Nutzen verursacht.“
Auch Triterpen Squalen (eine ungesättigte Fettsäure) könnte zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Es wird vor allem aus der Leber von Haien und anderen Tiefseefischen gewonnen. Außerdem soll es auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sein. [5]
Berechnungen legen nahe, dass „250.000 bis 500.000 Haie sterben müssten, um die Weltbevölkerung aktuell mit genügend Impfstoffdosen zu versorgen.“ [6]
Squalen stand auch im Verdacht als Ursache für das sogenannte „Golfkriegssyndrom“, also für anhaltende Erschöpfungszustände. [7] Die Dokumentation „Heute Rinder, morgen Kinder?“ aus dem Jahre 2009 benennt Squalene als „die Zellzerstörer aus den Schweinegrippe-Impfstoffen“. [8] Erstmals seien Squalene vor dem 1. Golfkrieg 1991 im Großversuch an Soldaten getestet worden.
Der damalige Versuch sei ziemlich desaströs verlaufen und stehe im Verdacht, das „Golfkriegssyndrom“ verursacht zu haben, weshalb Squalene bis heute – beziehungsweise bis zum Zeitpunkt der Dokumentation im Jahre 2009 – in den USA verboten seien, und in Deutschland habe man seinerzeit darüber diskutiert,
ob man dieses Gift vielleicht doch besser aus den Impfstoffen für Schwangere herauslassen sollte. Das Paul-Ehrlich-Institut und sein Chef, Dr. Löwer, kennen das Abtreibungspotential der Saponine und Squalene. Fehlgeburten machten auch hier gemäß PEI den Großteil der gemeldeten Impfschäden aus. Doch diese Gifte verantwortlich machen für diese Aborte, das geht natürlich nicht.“ [9]
Gefahren für das Erbgut der Geimpften?
Die neuen experimentellen Gen-Nicht-Therapien von Pfizer/BioNTech und Moderna funktionieren auf mRNA-Basis, sogenannten Boten-Ribonukleinsäuren, die als fremdes Erbgut in den Körper eingeschleust werden. Als solche enthalten sie die Baupläne des Spike-Proteins des Coronavirus. Daraus werden anschließend innerhalb der Ribosomen des Geimpften Proteine hergestellt, welche „das Immunsystem zur Produktion von Antikörpern gegen diese Proteine und damit gegen das Coronavirus“ anregen. [10]
Eine der offenen Fragen in diesem Kontext ist, ob sich nach einer Impfung Antikörper im Blut nachweisen lassen, die Aussagen über eine erfolgreiche Immunität gegen das Coronavirus treffen könnten. Hiervon rät das Robert Koch-Institut (RKI) ebenso ausdrücklich ab wie Anfang 2020, Obduktionen an Toten vorzunehmen, die an oder mit Covid-19 verstorben waren.
Als Antwort auf die Frage „Hat die Impfung gegen COVID-19 einen Einfluss auf das Ergebnis von Antigen- und PCR-Testungen?“ heißt es vom RKI:
„Fast alle in Deutschland eingesetzten Antigentests basieren auf dem Nachweis eines anderen Proteins, dem Nucleocapsid-Protein (N‑Protein). Da Antigentests also ein anderes Virusprotein nachweisen als das bei der mRNA-Impfung gebildete, ist ein Einfluss einer Impfung auf das Antigentestergebnis nicht gegeben. Die Angabe, ob es sich um einen S‑Protein- oder N‑Proteinbasierten Test handelt, findet sich in der Regel in der beigelegten Produktinformation.
Der Antigentest wird als Nasopharyngeal- bzw. Rachenabstrich durchgeführt. Selbst wenn es sich um einen S‑Proteinbasierten Test handelt, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass vor der Antikörperbildung eine ausreichende Menge an Protein in den Mukosazellen (Schleimhaut) des Nasen-Rachenraums durch den Antigentest erfasst werden kann, zumal die Sensitivität der Antigentests begrenzt ist.“ [11]
Weiter schreibt das RKI:
„Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine generelle Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. […] Bisher ist für die Prüfung des Impferfolgs bei Geimpften kein einheitliches serologisches Korrelat definiert. Daher existiert auch bisher kein Schwellenwert, ab dem eine Immunität angenommen werden kann. Eine generelle serologische Überprüfung der Immunantwort ist daher nicht empfohlen.
Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann, ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.“ [12]
Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass gerade das Paul-Ehrlich-Institut in einer Studie vor den Gefahren des Corona-Spike-Proteins warnt, dabei jedoch nicht erwähnt, dass genau diese Spikes durch die Impfung im Körper erzeugt werden. Eine von PEI-Chef Klaus Cichutek mitverfasste Studie sollte nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinweisen. „Diese [Gefahren] bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen“, heißt es zusammenfassend. [13]
Und weiter:
Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike-Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann.“ [14]
Ähnliche Verklumpungen seien bereits „seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus, [von] HIV-Viren, [vom] Masernvirus […] und [von] Herpesviren“ bekannt. Das ist bemerkenswert, denn:
„Die derzeit verwendeten gentechnischen ‚Impfstoffe‘ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.“ [15]
Offener Brief an das Paul-Ehrlich-Institut unbeantwortet
Am 7. März 2021 veröffentlichte Dr. Wolfgang Wodarg einen offenen Brief [16] an das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) sowie an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut. Darin warnt der Mediziner, der 15 Jahre lang Mitglied des Bundestages war:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekannt. Und Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen ‚Impfungen‘ ja gerade im Körper gebildet werden.
Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der ‚Impfung‘ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen.
Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar.
Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt.
Wenn jetzt sogar wegen ‚erwarteter schweren Nebenwirkungen‘ mit Thrombosen (s.u.) ein Medikament eilig auf den Markt gebracht werden soll, so werden Sie diese Zusammenhänge vermutlich in Ihren Entscheidungen berücksichtigen. Ich bitte um Auskunft, weshalb Sie dieses Wissen in Ihrer Stellungnahme offenbar für irrelevant gehalten haben.
Weitere Pathomechanismen, die als Erklärung für solche Todesfälle in Frage kommen, hat das PEI gerade veröffentlicht (Theuerkauf et al.). Eine Kopie dieses Schreibens geht auch an die Kollegen des Paul Ehrlich Institutes. Ich bitte um Eingangsbestätigung meiner Meldung.
Mit freundliche[n] Grüßen,
Ltd. Med. Dir. i.R. Dr. Wolfgang Wodarg“ [16]
Eine inhaltliche Antwort auf das Schreiben des Experten ist bislang nicht bekannt.
Unerwartete Angriffe auf die Lunge?
Ähnliche Warnungen äußerte auch Dr. Sherri Tenpenny, eine osteopathische Ärztin mit Zulassung für drei Fachgebiete. Sie war 12 Jahre lang hauptamtliche Notfallmedizinerin und Leiterin eines Traumazentrums der Stufe zwei. Dr. Tenpenny sagte:
„Mir wurde von Epidemiologen in Europa gesagt, dass es bis zu 42 Tage nach einer Injektion dauern kann, bis sich die höchsten Konzentrationen der Anti-Spike-Antikörper entwickeln. Also werden die Leute nach der Injektion erst einmal keine schwerwiegende Reaktion bekommen, es sei denn, sie erleiden eine Anaphylaxie. Sie wird sechs Monate, 12 Monate, 15 Monate später auftreten, und vor allem, nachdem sie die zweite Impfung erhalten haben. Also dieser Mechanismus der Schädigung ist, dass dieser Antikörper, der Sie schützen soll, Sie in Wirklichkeit angreifen und vor allem Ihre Lunge angreifen wird.“ [17]
Dass die Risiken für die Geimpften bereits von einer größeren Zahl von Personen erkannt wurden, zeigt ein weiterer Beitrag von Dr. Wodarg:
„Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwarteten schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.“ [19]
ID 2020? „Lichtbringer“ zur Überprüfung der erfolgreichen Impfung
Berichten zufolge beinhalte der mRNA-Impfstoff von Moderna ein leuchtendes Mittel namens „Luciferin“, benannt nach dem lateinischen Namen Lucifer, „Licht-Bringer“. Dieses Luciferin sei in 66,6 ml destilliertem Phosphat gelöst. Der Quelle zufolge wurde diese Stoffkombination bei Tierversuchen in Mäuse eingespritzt. [20] Recherchen der Epoch Times konnten das nicht näher spezifizierte Dokument bislang nicht bestätigen.
„Das Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ beschreibt das Luciferin-Luciferase-System wie folgt: „Kombination von Luciferinen und Luciferasen mit dem Ziel der Erzeugung von Biolumineszenz z. B. zum Nachweis ATP- oder NADH-abhängiger Reaktionen.“ [21]
Weiter heißt es unter anderem: „In der Gentechnik werden sog. Reportergene mit dem in eine Zelle (Organismus) zu übertragenden Gen gekoppelt und zusammen eingeschleust. Im Falle der Luciferase bedeutet dies, dass nach einer erfolgreichen Genübertragung die entsprechende Zelle oder der Organismus nach Zugabe von Luciferin Licht emittiert.“ [22]
Unter Umständen könnte der Einsatz von Luciferase dazu dienen, durch Lichtemission jederzeit überprüfen zu können, ob eine bestimmte Person erfolgreich auf mRNA-Basis geimpft wurde – oder nicht.
Speziell unter Katholiken regte sich Widerstand gegen einen der anderen Bestandteile des neuen Impfstoffs: Stammzellen von getöteten abgetriebenen Babys. [23] In der Kritik steht auch der Einsatz von Nanopartikeln in den neuartigen Impfstoffen von BioNTech und Moderna, von denen für die Zukunft weitere unwägbare Risiken ausgehen können. [24]
Milliardengewinne für die Pharmaindustrie durch staatlich geförderte Impfprogramme
Während weiterhin unklar ist, wie hoch die Schutzwirkung nach (mindestens) zwei geplanten Impfungen ist, [25] steht fest, dass die Dauerberieselung auf allen Kanälen, sich doch endlich impfen zu lassen, bei vielen Menschen Wirkung zeigt. Impfgefahren werden ausgeblendet und selbst Personen, die Risiken für sich erkennen, sind bereit, sich impfen zu lassen, weil sie damit vermeintlich ihre Freiheit zurückgewinnen. Ebenso sicher ist, dass die Dauerbeschallung durch die Medien Unternehmen wie BioNTech und Moderna ungeahnte Gewinne beschert.
Allein für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna wird von Analysten für 2021 ein Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar erwartet. [27] Hierzu fasst die „Basler Zeitung“ das Konzept zusammen: „Das Risiko wird verstaatlicht, der Gewinn fließt aber in die Firmen“. [28]
Wenn es dem deutschen Staat oder auch anderen Staaten weltweit tatsächlich um die Gesundheit ihrer Bürger gehen sollte, stellt sich die Frage, weshalb nicht einfach Moderna und andere Impfstoffhersteller beschlagnahmt werden, um jedermann Impfstoffe bzw. mRNA-Gen-Nicht-Therapien zum Selbstkostenpreis zur Verfügung zu stellen. Immerhin wurde bereits im April 2020 vom Deutschen Bundestag die „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie“ überprüft. [29]
Ob Moderna selbst an die Wirksamkeit ihres Impfstoffs glaubt, kann zumindest kritisch hinterfragt werden. So verkündeten Anfang Dezember verschiedene Branchenportale:
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat seine direkt gehaltenen Anteile am Corona-Impfstoffentwickler Moderna verkauft. Merck habe seine Direktbeteiligung in der ersten Hälfte des vierten Quartals abgestoßen, teilte der Konzern am Mittwoch in Kenilworth mit.“ [30]
Eine Woche vorher hatte Moderna „nach positiven Studiendaten eine Notfallzulassung für seinen Covid-19-Impfstoff“ bei der US-Gesundheitsbehörde FDA beantragt.
„Der Pharmariese hatte sich 2015 mit 50 Millionen Dollar an dem Unternehmen beteiligt, das derzeit mit einem Covid-19-Impfstoff an der Börse für Furore sorgt. Seit Jahresbeginn ist die Moderna-Aktie um 620 Prozent haussiert“, ergänzen andere Berichte. [31] „Merck erklärte, man bleibe indirekt über andere Investitionen bei Moderna exponiert. Die Moderna-Aktie ist seit 2018 börsennotiert.“
(Nicht) Im Interesse der Hersteller?
Zunächst waren die Inhalte der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Moderna und der Europäischen Kommission vertraulich:
„Nach beharrlichem Drängen durften einige Abgeordnete schließlich einen der Verträge lesen, oder besser gesagt die wenigen Zeilen, die nicht geschwärzt worden waren. Die Tatsache, dass sie keine Informationen über Preise, Produktionsstätten oder gar Haftungsbedingungen einsehen konnten, machte sie schlicht und ergreifend wütend.“ [32]
Über die letztlich geleakten und somit konkret nachvollziehbaren Vereinbarungen zwischen dem Franzosen Stéphane Bancel als CEO von Moderna und der Europäische Kommission wurde bereits in Teil 7 dieser Serie ausführlich berichtet. Zusammenfasst lauten diese:
- Die bisherige Verordnung zur Gentechnik wurde im Juli 2020 geändert, sodass mRNA-Gen-Nicht-Therapien für den Einsatz am Menschen eingesetzt werden durften.
- Moderna muss keine konkreten Aussagen zur Wirksamkeit machen.
- Nahezu alle Haftung trägt die Europäische Kommission und damit die Steuerzahler.
Daraus ergibt sich die berechtigte Frage: Wieso sollte ein Wirtschaftsunternehmen wie Moderna unter solchen Bedingungen primär auf die Sicherheit der eingesetzten Wirkstoffe setzen?
Bisher veröffentlicht in dieser Artikelserie:
Über den Autor:
Stephan Witte, Jahrgang 1971, ist Versicherungsmakler und Journalist. Seine Themenschwerpunkte sind private Sach- und Haftpflichtversicherungen, Jagdhaftpflichtversicherungen, Unfallversicherungen sowie seit Beginn der Coronakrise u. a. auch Covid-Impfstoffe sowie der Umfang des Versicherungsschutzes infolge von Impfschäden durch die Vakzine gegen Covid-19.
Seit 2005 gibt Witte Ratings zur Hundehalterhaftpflichtversicherung, seit 2006 auch zu anderen Sparten heraus. Artikel von ihm wurden veröffentlicht u. a. in Epoch Times, „Optimal Versichert“, „Pflege & Vorsorge“, „Rating-Sieger“, „Reiter Revue“, „Risiko & Vorsorge“, „Uncut-News“, „VersicherungsJournal“, „Versicherungsmagazin“ sowie „Wild & Hund“. Nachdem er viele Jahre die Zeitschrift „Risiko & Vorsorge“ zunächst mit einem überwiegenden Teil der Beiträge, später auch als Herausgeber verantwortete, veröffentlicht er seine Beiträge mittlerweile auf „Critical News“.
Quellen:
[1] „‚Sehr wenige‘ Fälle. EMA prüft Risiko von Blutgerinnseln bei Impfstoffen von Biontech und Moderna“ auf „epochtimes.de“ vom 07. 05. 2021, zuletzt aktualisiert am 08. 05. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[2] Kai Stoppel: „Neue Studie wirft Fragen auf. Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astrazeneca?“ auf „n‑tv.de“ vom 15. 04. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021). Preprint-Studie siehe Maxime Taquet, Masud Husain, John R. Geddes, Sierra Luciano und Paul J. Harrison: „Cerebral venous thrombosis and portal vein thrombosis: a retrospective cohort study of 537, 913 COVID – 19 cases“ (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[3] Presse Augsburg: „Tragischer Vorfall im Impfzentrum Gablingen ‑75-Jährige stirbt“ auf „presse-augsburg.de“ vom 28. 04. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[4] J. Bart Classen: „COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease“ in „Microbiology & Infectious Diseases“ vom 27. 12. 2020, Artikel akzeptiert am 18. 01. 2021, S. 1 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[5] Michael D. Buschmann, Manuel J. Carrasco, Suman Alishetty, Mikell Paige, Mohamad Gabriel Alameh and Drew Weissman: „Review. Nanomaterial Delivery Systems for mRNA Vaccines“ (pdf), in „Vaccines“ 2021, 9, 65 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[6] Siehe z. B. Weber-Fina, Ulrike: „Damit Haie überleben: Impfstoff-Adjuvans aus dem Labor“ auf „ptaheute.de“ vom 08. 10. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[7] „Squalen und das Golfkriegssyndrom“ auf „deutsche-apotheker-zeitung.de“ Nr. 47, S. 58 vom 19. 11. 2009 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021). Siehe auch Paul-Ehrlich-Institut: „Stellungnahme zu Risiken, die im Zusammenhang mit Squalen diskutiert werden: Squalen bzw. Squalen-Antikörper als angebliche Auslöser für das ‚Gulf war syndrome‘“ (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[8] Michael Leitner „Heute Rinder, morgen Kinder?“ auf „youtube.de“ vom 19. 03. 2011 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021). ab Min. 65:30.
[9] Ebenda.
[10] „Gesundheitsexperten warnen vor kurzfristigen, aber heftigen Nebenwirkungen einer Corona-Impfung“ bei „RT.de“ vom 08. 12. 2020 um 08:25 Uhr (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[11] RKI: FAQs zur „Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 01. 10. 2021)“:„Hat die Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen einen Einfluss auf das Ergebnis von Antigentestungen?“ (Stand 16. 04. 2021), (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[12] RKI: FAQs zur „Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 01. 10. 2021)“: „Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?“ (Stand 29.09.2021), (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[13] Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch (Hg): „Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?“ auf „multipolar-magazin.de“ vom Februar 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[14, 15] Ebenda
[16] Wolfgang Wodarg: „Zwischenfälle nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff“ auf „wodarg.com“ vom 07. 03. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[17] „Der Covid-Impfstoff auf dem Prüfstand: Wenn Sie nur wüssten…“ auf „childrenshealthdefense.org.“ (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[18] Weggefallen.
[19] Wolfgang Wodarg: „Studie mit einem Medikament gegen ‚erwartete‘ schwere Corona-Impfschäden“ auf „2020news.de“ vom 03. 03. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[20] „Der RNA-Impfstoff von Moderna enthält Luciferin, gelöst mit 66,6 ml destilliertem Phosphat“ auf „TheWatchTowers.org“ vom 11.12.2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[21] T. Arndt: „Luciferin-Luciferase-System“ in „Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ vom 17. 04. 2019 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[22] Ebenda.
[23] „Corona-Impfung: Priester in USA stirbt unerwartet nach Versuchsreihe – Impfstoffe aus Babyzellen?“ auf „epochtimes.de“ vom 10. 12. 2020, zuletzt aktualisiert am 11. 12. 2020 um 18:07 Uhr (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[24] „Gesundheitsexperten warnen vor kurzfristigen, aber heftigen Nebenwirkungen einer Corona-Impfung“ bei „RT.de“ vom 08. 12. 2020 um 08:25 Uhr (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[25] „50 Fragen und Antworten zum Thema Corona-Impfung“ auf „rp-online.de“ vom 14. 12. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[26] Weggefallen.
[27] Matt Egan: „Pfizer and Moderna could score $32 billion in Covid-19 vaccine sales – in 2021 alone“ bei „CNN Business“ vom 11. 12. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[28] Isabel Strassheim: „Besondere Haftungsbedingungen für Covid-Impfschäden sollen Pharma schützen“ in „Basler Zeitung“ vom 28. 11. 2020, S. 9 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[29] Wissenschaftliche Dienste. Deutscher Bundestag: „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie“, WD 4 – 3000 – 041/20, auf „bundestag.de“ (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[30] „Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat seine direkt gehaltenen Anteile am Corona-Impfstoffentwickler Moderna verkauft“ auf „finanzen.net“ vom 02. 12. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021). Siehe auch „US-Pharmakonzern Merck verkauft Anteile an Impfstoffentwickler Moderna“ auf „boerse-online.de“ vom 02. 12. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[31] Teresa Rivas: „Merck verkauft seine Beteiligung an Moderna“ auf „finanznachrichten.de“ vom 02. 12. 2020 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
[32] „Brisante Fragen, die das Europäische Parlament bei der Anhörung der Pharma-CEOs und des EU-Kommissars zur Covid-19-Impfkampagne stellen sollte Brennende Fragen zur EU-Zulassung und Covid-Impfstoffsicherheit“ auf „childrenshealthdefense.eu“ vom 24. 02. 2021 (zuletzt aufgerufen am 06. 10. 2021).
Dieser Artikel erschien im Original auf critical-news.de unter dem Titel: Moderna Teil 9: Von Haien, Squalenen und Leuchtkörpern (redaktionelle Bearbeitung ts)
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