Erfahrungsbericht Monika B., Vermieterin einer Flüchtlingsunterkunft (Initiative an der Basis)

Monika B., ehemalige Vermieterin einer Flüchtlingsunterkunft und Teil der "Initiative an der Basis" schreibt: "Es ist kein schönes Gefühl, wenn du merkst, du wirst belogen, verarscht und ausgenutzt."
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Die Syrer waren fast alle Deserteure, die nicht für Assad kämpfen wollten. Warum bezeichnet die deutsche Regierung und die anderen diese als “Flüchtlinge“?Foto: © Initiative an der Basis/Monika B.

Die Flüchtlinge kamen zu uns aus der Erstaufnahme in Gießen. Sie wurden von dort verteilt. Das ganze lief über die Landräte der Kreise. Jedes Dorf gehört einem Landkreis an bei uns in Hessen. Bei uns stellt das Landratsamt die Sozialarbeiter für die Flüchtlinge ein. Diese teilen sich meist zu zweit ein Büro.

Wir waren Vermieter und stellten unsere Gebäude dem Landkreis zur Verfügung. Der ging in ein Mietverhältnis mit uns. Ich bin ja auch Vermieter und bringe meinen Mietern einen von mir vorbereiteten Mietvertrag mit. Beim Landrat mit den Flüchtlingen war das anders: Der Mieter (Landkreis/Staat) stellt dem Vermieter einen Mietvertrag aus, zu seinen Bedingungen. Die waren oft erschreckend.

Einer von denen war, dass wir nichts was bei uns auf dem Hof passiert, nach außen dringen lassen sollten (meine Worte. Genauen Wortlaut kann ich nicht mehr sagen). Mein Partner erschrak da sehr, seine Worte .. sch…Deutschland.

Also lief alles über den jeweiligen Social Worker vom Landkreis oder Sozialamt. Dieser zugeteilte kam ca. einmal bis zweimal im Monat. Die wechselten oft. Sie waren die Mittler zwischen den “Flüchtlingen“ und uns. Wenn die nicht kamen, waren die „Flüchtlinge” und wir auf uns alleine gestellt. Wir haben ihnen Behördengänge beigebracht.

Ich muss aber sagen, dass sie eher die Seite der “Flüchtlinge” vertraten wie unsere. Wir kamen uns oft alleingelassen vor. Ich muss aber auch sagen, mit den drei Syrern, die zuerst da waren, haben wir blendend zusammen gelebt.

Wir haben also angefangen bei uns Flüchtlinge aufzunehmen. Das war im Jahr 2015.

Wir mussten einiges an dem Gebäude ändern, damit das neue Heim der Flüchtlinge ”MENSCHENWÜRDIG” wurde. Man stelle sich vor, ein gepflegtes denkmalgeschütztes Gebäude, doch den Sozialarbeitern war es für ihre Flüchtlinge zu “menschenunwürdig”. Wir haben Tausende von Euro investiert. Neue Kühlschränke, neue Herde, Gardinen, Umbauten gemacht, schöne Holzöfen mussten raus (nicht, dass die Flüchtlinge darin Holzmöbel. verbrennen, Aussage der Sozialarbeiter). Das ist nur ein Beispiel.

Nach über einem Monat Umbauarbeiten, wurden die ersten Flüchtlinge gebracht. Es waren drei junge Syrer. Am nächsten Tag kamen drei Pakistanis und ein kurdischer Iraker dazu. Tage später bekamen wir in unser zweites Haus noch eine albanische vierköpfige Familie dazu. Alles Muslime, außer einem syrischen Christen.

Die Syrer waren alle Deserteure, die nicht für Assad kämpfen wollten. Wir bekamen noch fünf Syrer dazu. Auch diese jungen Männer außer einem, der war über 45 Jahre, waren Deserteure.

Warum bezeichnet die deutsche Regierung und die anderen diese als “Flüchtlinge“? Sie waren Deserteure.

Die Syrer bekamen ultra schnell ihre Aufenthaltsgenehmigung (Bleiberecht). Mir kam das vor, als wolle die deutsche Regierung absichtlich diese Wehrdienstverweigerer von dem Verteidigen Assads, fernhalten. Sie unterstützen diese jungen Männer. Mich ärgerte das ungemein.

Ich dachte, wie es in den Medien gezeigt wird, dass Frauen und Kinder in Syrien unter dem Krieg litten. Denen wollten wir helfen, doch wir hatten nicht mit ausschließlich männlichen Deserteuren gerechnet.

Für meinen Freund war es auch unverständlich, da er für sein Land im Irak und Kuwait gedient hatte.

Alle acht hassten halt Assad, wie sie es auch erzählten (die welche Englisch konnten).

Die drei Syrer spielten gerne Fußball auf dem Hof. Wir haben es ihnen verboten, da wir sahen, dass vieles an der Fassade zu Bruch ging. Doch sie kümmerten sich in den ersten zwei Wochen nicht darum. Als das Geld des Sozialamtes ausblieb, gaben wir jedem von den dreien Geld, damit sie sich Essen und Trinken kaufen konnten. Danach war das Verhältnis zu ihnen besser. Sie halfen uns und wir ihnen. Mein Freund bekam jedoch niemals das vorgestreckte Geld von dem Sozialamt zurück.

Manchmal brachten das Amt die “Flüchtlinge” nachts. Einmal sollte mein Freund nachts um halb drei noch wach sein (mitten in der Woche, wo er doch am anderen Tag wieder früh aufstehen musste), um neue Leute in Empfang zu nehmen.

Die Anweisungen gab es meistens per Email. Man musste zu jeder Tag und Nachtzeit für den Landkreis abrufbereit sein. Dabei wollten wir doch nur unsere Gebäude vermieten. 

Wenn wir den zuständigen Sozialarbeiter anrufen wollten, war er meist schlecht zu erreichen.

Wir lebten mit unseren Bewohnern in einem Dorf. Das missfiel allen “Flüchtlingen”. Die Syrer wollten nach Aachen, Düsseldorf und Mönchengladbach. Mir kam es gar nicht so vor, dass sie sich über die Sicherheit in Deutschland freuten, sondern sie wollten weiterziehen, wo es für sie am angenehmsten ist.

F. erzählte, dass es sein Ziel wäre, eine deutsche Frau zu bekommen, um ganz in Deutschland zu bleiben. Die anderen stimmten ihm zu.

Zu den fünf anderen Syrern hatten wir nicht so einen guten Kontakt. Diese Männer, alles Cousins und ein Onkel, beteten und sonderten sich auch etwas von uns ab. Sie waren auch nur zwei Monate bei uns. Als sie auszogen, fanden wir viele islamistische Schriften vor. Auch ließen sie einiges von ihrer guten Kleidung zurück.

Sechs von den syrischen Desserteuren waren gebildet und hatten teure Kleidung und Schuhe, die sie ebenfalls zurück ließen. Ich dachte bis dahin: Flüchtlinge sind arme Menschen. Auch hatten diese 5 in ihrer Wohnung mehrere Papierschnipsel, wo drauf stand: Syrien ist Krieg, deswegen bin ich hier. Das mussten sie auswendig lernen, um hier in Deutschland zu bleiben….wurde ihnen gesagt.

Wir hatten auch einen kurdischen Iraker, M. 19 Jahre alt. Er lebte in seiner islamischen Welt. Er hatte stets sein Handy auf laut gestellt und hörte seine muslimischen Gesänge. Er war eigentlich immer freundlich. Konnte nur seine Sprache und war ungebildet. Er brüllte oft Allah Hu Akbar, was mich als Christin sehr störte. Wenn man weiß, dass es Allah ist größer heißt und man den Koran liest und die Hadithen kennt, macht einem das Angst.

Auch verbinde ich es mit einem anderen Erlebnis. Im Gespräch mit einem sunnitischen Maschinenbaustudent erwähnte ich mal, dass ich Christin bin und folglich Jesus Gottes Sohn ist.

Daraufhin entgegnete mir der gläubige Muslim (so bezeichnete er sich), dass er mich “normaleweise”, wegen meiner christlichen Einstellung, umbringen müsse.

Diese Aussagen bewogen mich, den Koran und die Lehren des Muhammads zu durchforschen. Auch verband ich M. sein Allah Hu Akbar mit den Morden des IS und Co. Ich versuchte ihm stets klar zu machen, dass es mich stört, doch es hat nichts geholfen.

Als eines Tages nun für M. der Bescheid kam, ob er bleiben darf oder nicht, war die Spannung groß. Er kam mit dem Brief zu mir. Es war eine Ablehnung seines Asylantrages. Da M. nix verstand, holte ich F. einen Syrer herbei. Der übersetzte. Nun sahen wir M. nicht mehr persönlich bei unserem Anwesen. Die syrischen Desserteure sagten, er sei untergetaucht. Ab und zu kam er nachts zurück, sagten sie uns.

Die Sozialarbeiter (staatlich) nahmen uns mit ihm in die Pflicht, wir hätten nicht auf ihn aufgepasst. Das machte meinen Partner und mich wütend. Wir waren doch nur die Vermieter. Der Staat sollte sich um seine “Flüchtlinge” kümmern. Das war unser Gedanke. Die Syrer erzählten uns, dass Mohammed in Frankfurt untergetaucht wäre und dort schwarz arbeiten würde.

Das zum Thema M.

Wir hatten drei Pakistanis zugewiesen bekommen. Flüchtlinge. Wieder drei junge Männer. Facharbeiter. Zwei von ihnen konnten nur mit dem Löffel essen. Messer und Gabel waren ihnen fremd, geschweige denn die englische Sprache. Alles Muslime.

Mit einem von ihnen hatten wir guten Kontakt: J. war gebildet, sprach fließend Englisch und kam aus gutem Hause. Das hört sich ja vielversprechend an. Warum floh er? Bei den anderen beiden war es die Armut.

Seine Situation war, dass er schwul war. Seine Eltern wollten ihn verheiraten. Er wollte nicht. Daher drohte ihm der Tod in Pakistan.

Seine Familie hatte ihn verstoßen und trachtete ihm nach dem Leben. Dieser junge Mann war unserer Ansicht nach der einzigste richtige Flüchtling in unserem Heim. Er tat alles, um in Deutschland bleiben zu dürfen.

Als wir ihm sagten, dass der Metzger im Dorf jemanden im Schlachthaus suche, bewarb er sich um die Stelle und er bekam sie. Man stelle sich vor, er als praktizierender Muslim inmitten der Schweinehälften. Er war auch dort stets freundlich zu jedermann. Ein toller, fleißiger Mann. Er arbeitete bei dem Metzger einige Monate, bis zu seinem Auszug aus unserem Anwesen. Auch er reiste gerne nach Frankfurt. Dort blieb auch er an den WE. Oft brachte er pakistanische Freunde mit.

Wir hatten oft nicht mehr den Überblick, wann wer und mit wem er wieder zum Hof zurück kommt. Doch sollten wir täglich die Liste durchgehen, dass auch alle da sind. Wie soll man das bewerkstelligen bei erwachsenen Männern?

Ich weiß noch, wie sorgenvoll wir morgens aus dem Fenster schauten, ob denn noch die beiden Häuser stehen. Einigen war der Umgang mit Küchengeräten und Co. fremd. Es war schon riskant, fremde Kulturen bei sich zuhause aufzunehmen. Die Waschbecken wurden auseinander genommen. Es wurde sich auf die Toilettenbrillen gestellt. Backöfen die neu gekauft wurden, waren verdreckt. Genauso die Herde. Kühlschränke waren neu und nach einem Jahr Schrott. Alles sehr traurig.

Wir haben von allem Fotos, wegen der Versicherung, die nie zahlte.

Sie haben immer volle Pulle geheizt während das Fenster gekippt war. Ich hab ihnen stets erklärt, wie wir uns kleiden im Westen und das wir die Ressourcen zu erhalten versuchen und dass Heizöl teuer ist, doch am nächsten Tag liefen die wieder in Badelatschen und Muscleshirt im Haus rum. Sie heizten aus dem Fenster raus, nicht nur sprichwörtlich. Wir, der Vermieter mussten bezahlen.

Waschbecken wurden beschädigt. Alle DREI! Geraucht wurde in den Häusern, obwohl es ihnen durch Wort und Aushang verboten war. Schränke wurden demoliert und überall hinterließen sie Müll. Wir haben neue Betten gekauft. Vier Lattenroste waren kaputt, nach einem Jahr. Zwei neue Herde und ihre Backöfen sahen aus nach einem Jahr, als wären sie 20 Jahre im Gebrauch. Bei einem blieb die Backofentür nicht mehr geschlossen. Stühlen wurde die Lehne abgerissen.

Man beachte auch die Jacken und Kleidung, die die Syrer nach ihrem Auszug zurückließen. Es war Winter bei deren Auszug und die ließen Jacken und Schuhe zurück. Ich dachte da nur, in den Medien erzählen sie uns von den armen Flüchtlingen und bei uns leben sie im Überfluss … also, einige der Syrer.

Einen der 2 nagelneuen Kühlschränke mit Gefrierkombination. Den bugsierten wir nach dem Auszug der “Flüchtlinge” direkt auf den Hof. Sie schlossen die Tür wahrscheinlich nie richtig, sodass das Eis aus der Tür rausgequollen kam. Er funktionierte nicht mehr. Ein Jahr alt.

Auf dem Hof spielten sie Fußball trotz Verbot, nachdem sie schon ermahnt wurden. Die Verkleidung des Hauses beschädigt. Auch die der Scheune, das Licht, die Regenrinne, die Beleuchtung.

Die Roma haben mehr mitgehenlassen, als sie mitgebracht hatten, bei ihrem Einzug bei uns -eine andere Geschichte.

Das ist ein Teil der Schäden, die durch diese Leute gemacht wurden. Ich habe ja immer Mieter, doch so sieht unser Mietshaus nach 30 Jahren Vermietung noch nicht aus, was die “Flüchtlinge” in einem Jahr geschafft haben.

Nun zu den muslimischen Roma Familien.

Die erste, die zu uns kam, blieb nur eine Woche. War auch ganz gut so, denn in der Woche hatte der Sohn schon ein riesiges Unheil angestellt. Er hatte einen Baseball in der Toilette versenkt. Gut war, dass mein Partner die Rohre am Haus öffnen konnte und den Baseball nach großem Aufwand entfernen konnte. Andre Sitten, andere Gebräuche.

Nach einer Woche kamen die neuen Roma. Eine vierköpfige Familie, wie man sie sich vorstellt: Ein dicker untersetzter Vater und eine ihm ebenwürdige Partnerin. Beide Anfang dreißig. Keiner konnte Deutsch oder Englisch. Beim Rundgang im Dorf erzählte die Mutter mir mit Gesten und Wortfetzen, dass sie aus Albanien fliehen mussten, da ihr Sohn dort in der Schule vom Lehrer geschlagen wurde. Auch sonst ginge es ihnen dort nicht so gut, wie im Rest Europas.

Der Sohn sagte mir, er sei 12 Jahre …er stand vor mir größer als ich, mit einem Oberlippenbart und langen schwarzen Haaren an den Beinen……..12!!!

Danach war mein Vertrauen in diese Familie futsch.
Auch in den nagelneuen Pässen stand es: ZWÖLF Jahre.
Ich hasse Unehrlichkeit und dass mich jemand für einen Idioten hält.

Diese Familie blieb nur einige Monate bei uns.

Mein Freund fuhr sie zur Bank ins Nachbardorf und erschrak, als er sah, was diese Familie für Leistungen vom Sozialamt bezog. Wir bezahlten ihnen Wasser, Strom, Heizung, Internet usw.. Sie hatten über 1000 Euro zum Verjubeln.
Es ist UNFASSBAR !!!!!!!!!!!!!
Warum bekommen solch Menschen, ohne etwas dafür zu tun und ohne es zu benötigen, so viel Geld ????

Sie bestanden auf Temperaturen zwischen 25 und 28 Grad im Winter in der Wohnung. Sie heizten mit elektrischen Heizgeräten und offenem auf Hochtour laufendem Backofen.

Uns haute es regelmäßig die Sicherungen raus,

Eines Nachmittags suchte ich Rat bei meinem Anwalt, um mich mit ihm zu bereden, was das Gesetz zu solchen Forderungen sagt.

Er sagte: tags nicht unter 21 Grad und nachts nicht unter 17.
Mit diesem Wissen ging ich zu den Roma. Ich klopfte an deren Tür und die Frau öffnete, nachmittags um vier Uhr. Im Hintergrund sah ich den dicken Roma, wie er noch im Bett lag. Auch hatten die Roma sich einen riesigen Flachbildschirm angeschafft, wo manch andere Familie von träumt. Ich hatte ein Thermometer mit, welches eine Raumtemperatur von 23 Grad maß.

Ich sagte der Familie, dass laut unserem Gesetz die Temperatur rechtens sei, die der Raum aufweist. Daraufhin wurde dieser Roma-Mann laut. Er schrie mich an und platzierte sich vor mir, sodass seine Nasenspitze meine fast berührte. Der 12-jährige Sohn (volle Körperbehaarung), hatte stets die neuesten Nike Klamotten an. Und ich hatte für die ARMEN “Flüchtlinge” Kleider gesammelt. Für die jüngere Tochter nahmen sie diese jedoch auch an.

Wir beschwerten uns bei der zuständigen Sozialarbeiterin über das Verhalten der Roma, doch die sagte zu mir am Telefon: ”Sie haben aber große Vorurteile.” Unseren Anliegen wurde nicht nachgegangen, doch wenn die Roma was hatten …

Mein Partner wollte unbedingt mit dem Landrat reden. Das war eine Geburt. Doch der Kampf hat sich gelohnt.

Irgendwann hatten wir eine Audienz im Rathaus bei dem obersten Mann des Landkreises. Wir erklärten ihm unsere Schwierigkeiten, doch Hilfestellung wollte er nicht geben. Als wir ihm mitteilten, dass die “Flüchtlinge” auch mit dem Backofen heizten, um auf Temperaturen zu kommen, die uns zum Schmelzen bringen, antwortete dieser: ”Das wissen wir, dass sie auch mit dem Backofen heizen.”

Nun waren wir beide ärgerlich. Wir kamen mit dem Bezahlen der Rechnungen von Energiekosten nicht hinterher (der Staat gab bei unserem Landkreis nicht viel Miete am Tag) und keiner warnte uns vor dem hohen Lebensstandard der “Flüchtlinge”. Mein Freund wurde nun laut und wurde mehrmals verwarnt, dass er nun bald das Büro verlassen müsste, wenn er sich nicht mäßigte.

Nachdem es nun wiederholt zu einem Sicherungszusammenbruch kam, drehten wir den Leuten den Strom ab. Wir hatten nun keine Nerven mehr, uns ausnutzen zu lassen. Am nächsten Tag wurden alle Flüchtlinge abgeholt, wegen “Gefahr in Verzug”, wie mir der Chef der Sozialarbeiter mitteilte!

Man kann sich nicht vorstellen, wie die Häuser nach dem Verlassen aussahen.

Zwei Sozialarbeiterinnen ließen sich noch einmal bei uns blicken. Wir hatten unterdessen einen großen Stapel Mahnungen von Online-Versandhäusern bekommen. Die Roma haben stets Sachen bestellt mit wechselnden, erfundenen Nachnamen. Auch haben sie von uns Handtücher, Bettsachen, Küchengerät geklaut und anderes.

Diesen Stapel gab ich einer Sozialarbeiterin in die Hände. Die erwiderte mir, ich solle die Briefe doch an die geprellten Versandhäuser schicken. Ich entgegnete ihr: ”Sie sagten mir stets am Telefon, ich hätte große Vorurteile  …”.

Ich fragte die beiden Sozialarbeiterinnen, was denn nun mit solchen Betrügern geschehen würde. Sie antwortete mir: ”….die werden abgeschoben….”.

Ein Jahr später trafen wir diese Familie in einem türkischen Osman Markt. Sie waren ja muslimische, albanische Muslime Roma. Entweder sind die wieder nach Deutschland eingereist, oder ..?

Dieser Betrug, dieses Lügen und dieses Ausnutzen des Steuerzahlers ist zum Laut-Schreien. Warum, müssen wir uns das gefallen lassen?

Dieser dicke, faule, fordernde Roma und seine Frau werden im Leben nichts arbeiten, geschweige denn Steuern zahlen. Seine Kinder werden vermutlich von den Eltern lernen und einen ähnlichen Weg einschlagen. Die sehen ja, wieviel Geld man machen kann ohne was zu tun. Ihre Eltern sind denen ein leuchtendes Vorbild.

Die 8 syrischen Desserteure  .. was wird mit denen sein? Ob die wieder in Syrien sind?

Die 3 Pakistani, was wird mit denen sein. Ich denke der schwule Djundai wird hier im Westen bleiben. Er ist gebildet und klug und kann hier frei leben. Pakistan ist sein sicherer Tod. Er war der einzige echte Flüchtling.

Der irakische Kurde M., ob er abgeschoben wurde?

Wir waren so froh, als dieser Spuk unsere Anwesen verlassen hatte und wir wieder ohne Angst und Ärger leben durften.

Es ist kein schönes Gefühl, wenn du merkst du wirst belogen, verarscht und ausgenutzt.

Ich werde es immer noch, da ich Steuern zahle und solchen Menschen mein Geld gebe, obwohl ich es selbst zum Leben brauche. Doch ich sehe es nicht mehr vor Augen in meinem täglichen Leben.

Wie schafft ihr Ehrenamtlichen und Hauptberufler das, mit dem Wissen: die meisten verarschen uns?

Ich hoffe, dass die Gerechtigkeit siegt und dass nur die hier in Europa bleiben dürfen, die ehrlich, fleißig und tolerant sind.

Zuerst erschienen auf Initiative an der Basis/Monika B.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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