„Jeder kann ein Aufklärer sein“ sagt Bestsellerautorin Petra Paulsen
Sie, ja genau Sie, haben Sie schon seit längerer Zeit das Gefühl, mit unserer Demokratie stimmt etwas nicht, denn die da oben machen ja sowieso was sie wollen, ganz gleich welche politische Partei regiert?
Schreiben Sie sich in den Kommentarspalten der Mainstreampresse und der Freien Medien die Finger wund, was Ihnen zwar zum Frustabbau dient, sonst aber leider nicht viel bringt?
Mittlerweile sind zwei Drittel aller Deutschen gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik[1], die Mehrheit wünscht sich einen Untersuchungsausschuss hinsichtlich ihrer Politik und sogar fast die Hälfte der Befragten mit einem Migrationshintergrund schließt sich dieser Meinung an.[2] Doch die Bundesregierung macht immer weiter und weiter und weiter…
Halt! Stopp! Sie als freiheitsliebender und freiheitlich denkender Mensch, der sich eine echte, eine direkte Demokratie mit mehr Bürgerbeteiligung und einen funktionierenden Rechtsstaat wünscht, bei dem sich tatsächlich an Recht, Gesetz und Ordnung gehalten wird, können als Aufklärer tätig werden.
Hierzu bedarf es keiner mehrjährigen Ausbildung, denn Sie können schon heute damit beginnen, denn Aufklärung ist vielseitig und lebt vom Mitmachen. Vernetzen Sie sich mit Ihrer Familie, Freunden, Verwandten, Arbeits- und Sportkollegen über die sozialen Medien und versenden Sie wichtige und informative Links!
Schreiben Sie Briefe an Fraktionsvorsitzende, Kommunalpolitiker, den Deutschen Bundestag und veröffentlichen Sie diese unbedingt im Internet!
Schreiben Sie Aufklärungswerke! Recherchieren Sie im Netz und verschicken Sie Ihre Recherchen samt Quellenangaben an Ihre Mitmenschen! Entwerfen Sie Flugblätter! Organisieren Sie Friedensdemonstrationen! Gründen Sie parteilose Interessensgemeinschaften! Organisieren Sie Infoabende und -stände!
Verlinken Sie interessante Informationen der Freien Medien in den Internetforen der Mainstreampresse! Tun Sie nur eines nicht: Bleiben Sie nicht untätig, denn es ist eine Minute vor zwölf, wenn nicht schon später! (siehe hierzu auch GG, Artikel 20).
Seit Tagen bekommen wir das unsäglich schlechte Theater zwischen Angela Merkel und Horst Seehofer hinsichtlich der Migrationspolitik präsentiert. Der Ruf der CSU nach einer Obergrenze ist schon längst verhallt. Stattdessen wurde ein atmender Deckel installiert, was letztendlich nicht viel mehr als Augenwischerei und ein Placebo für die Bevölkerung darstellt.
Der Familiennachzug von 1.000 Personen pro Monat für subsidiär Schutzbedürftige tritt ab August 2018 in Kraft – neben der bereits bestehenden Härtefallregelung, die auf diese 1.000 Migranten nicht eingerechnet wird.[3] Möglicherweise wird eben diese Härtefallregelung sich als weitere Eintrittskarte nach Deutschland erweisen.[4]
Frau Merkel will die europäische Lösung Ende Juni in Brüssel beschließen lassen, indem Dublin-IV verabschiedet werden soll, was bedeutet, dass noch mehr Menschen nach Europa aus aller Herren Länder kommen werden durch sog. Ankerpersonen, die bereits in der EU leben.
(Quelle: https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-eu-fluechtlingsplaene-alarmieren-bundesregierung-a-1187500-amp.html).
Resettlement- und Relocationprogramm – was verbirgt sich dahinter?[5] Was findet man heute noch in den Mainstreammedien über den Bericht der sogenannten Bestandserhaltungsmigration der UNO[6], die verschiedene Szenarien für Deutschland und weitere sieben Länder hinsichtlich „benötigter“ Zuwanderung aufgrund sinkender Geburtenzahlen berechnet hat?
Interessanterweise erschien der UNO-Bericht schon im Jahr 2000 und damals wurde tatsächlich u.a. in der Welt darüber berichtet und zwar dort in einem Artikel mit der verheißungsvollen Überschrift „Ohne Ausländer droht Kollaps der Sozialsysteme“.[7] Das ist schon lange her und die Wirtschaftsexperten Bernd Raffelhüschen und Hans-Werner Sinn warnen bereits seit Herbst 2015 immer wieder vor den Kosten für den deutschen Steuerzahler aufgrund dieser Migrationspolitik, die vielmehr über kurz oder lang den Kollaps der Sozialsysteme bedeuten wird.[8]
Wem ist bekannt, dass das alljährliche Weltwirtschaftsforum in Davos mit führenden Wirtschaftsexperten, Politikern, Journalisten und Intellektuellen schon längst Pläne zur Migration entwickelt? Hierüber hat der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring auf „Cashkurs.com“ einen sehr lesenswerten Artikel verfasst, der sich mit der Willkommenskultur beschäftigt, die einfach nur gut für die Asylindustrie ist.[9]
Wer die Kernaussagen der von Häring zitierten Publikation „The Business Case for Migration“ von 2013 liest, dem sollte klar werden, warum u.a. die AfD so massiv bekämpft wird, denn Staat und Zivilgesellschaft sollen in Partnerschaft mit der Privatwirtschaft (sinngemäß) eine Willkommenskultur etablieren.
Zwei Jahre später hatten wir bereits die politisch-medial gestützte Willkommenskultur. Im Sinne der Globalisierer – Angela Merkel sieht in der Globalisierung die große Chance zu mehr Frieden, Freiheit und Wohlstand[10] – sollte man Migration heute nicht mehr als eine Beziehung zwischen Individuum und Staat verstehen, sondern als Beziehung zwischen Individuum und Arbeitgeber, vermittelt über den Staat. Der Staat soll quasi als Jobcenter zwischen Konzernen und Wirtschaftsmigranten fungieren.
Aber stimmt das mit mehr Frieden, Freiheit und Wohlstand angesichts der Situation, die seit Herbst 2015 in Deutschland herrscht, wenn sich immer mehr Menschen, vor allem aber Frauen in ihrer Bewegungsfreiheit in der Öffentlichkeit eingeschränkt fühlen, manch einer um den gesellschaftlichen Frieden fürchtet und wem kommt der vermeintliche Wohlstand in erster Linie zugute? Wohl doch den international tätigen Megakonzernen sowie den ohnehin superreichen Unternehmern.
Dabei plagte Angela Merkel schon auf dem EU-Gipfel im November 2015 die Frage, wie man aus illegaler Migration legale Migration machen könnte.[11] Und siehe da, dafür gibt es anscheinend schon bald „eine Lösung“ durch die New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten, beschlossen von der UN-Vollversammlung im September 2016.[12] Unter dem Stichwort „Global compact for migration“ soll die Flüchtlings- und Arbeitsmigration nunmehr geregelt werden.[13] Was aber passiert, wenn dieser Global compact bis Ende 2018 von den Mitgliedsstaaten verabschiedet wird?
Sollte Deutschland das nationale Recht auf Selbstbestimmung der Zuwanderung durch den Global compact, die dieser den Nationalstaaten ausdrücklich zugesteht, an die EU abgeben, wie Norbert Kleinwächter (AfD) befürchtet[14], drängt sich einem die Frage auf, welche Möglichkeit die deutsche Zivilgesellschaft hat, um dagegen Einspruch einzulegen?
Nein, es ist illusorisch, sich darüber Gedanken zu machen, denn der Bürger hat kein Mitspracherecht. Die „Eliten“ des Deutschen Bundestages in Berlin, des EU-Parlaments in Straßburg und Brüssel, der NATO sowie die UNO mit Sitz des Hauptquartiers in New York beanspruchen für sich, insbesondere den Ländern Europas mit ihren schrumpfenden Gesellschaften zu sagen, wo es langzugehen hat. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.
Börsenmakler Dirk Müller, auch bekannt als Mr. Dax, sprach in einem Interview mit Focus-Money auf die Frage, ob wir denn überhaupt noch in einer Demokratie leben würden, davon, dass wir noch nie in einer Demokratie gelebt hätten, sondern in einer Plutokratie, also in einer Herrschaft des Geldes.[15]
Wie aber kam er zu dieser Aussage? Er bezog sich dabei auf den österreichischen Politiker und Philosophen Richard Coudenhove-Kalergi, den Gründungsvater der Europäischen Union, Träger des ersten Karlspreises und Autor des Buches „Praktischer Idealismus“. In diesem schrieb dieser bereits 1925:
Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher:
sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. (…) Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.[16]
Die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi verleiht alle zwei Jahre den Europapreis für außerordentliche Verdienste. Angela Merkel erhielt diesen Preis 2010[17] und vor ihr schon Helmut Kohl und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Letzterer sagte bereits 1999 über die Trickkiste der EU:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Erschienen ist diese Äußerung in einem Spiegel-Artikel mit dem Titel „Die Brüsseler Republik – Im 21. Jahrhundert wächst der europäische Bundesstaat heran. Er wird ein Multikulti-Staatsvolk von wenigstens 440 Millionen Menschen umfassen“.[18]
Der EU-Gründungsvater selbst schrieb in „Praktischer Idealismus“, dass der
Mensch der fernen Zukunft ein Mischling sein werde und die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
Zur Erinnerung: Angela Merkel sagte 2010, dass Multikulti total gescheitert sei.[19]Und nur fünf Jahre später werden Tür und Tor nach Deutschland bis heute für jedermann offengehalten, denn sonst würde laut Äußerung im Jahr 2016 von Wolfgang Schäuble (CDU) Europa in Inzucht degenerieren.[20]
Barbara Coudenhove-Kalergi, die Nichte des 1972 verstorbenen EU-Begründers, schrieb bereits im Januar 2015, also noch bevor die eigentliche Migrationskrise so richtig an Fahrt aufnahm, im österreichischen Standard einen Artikel mit dem Titel „Völkerwanderung – Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht“.[21]
Auch über das Sterben von Demokratien durch demokratische Wahlen schrieb sie, wohl wissend, dass es gemäß ihrem Onkel gar keine echte Demokratie gibt.[22] Ihr Onkel verfasste für den britischen Premierminister Winston Churchill eine Rede, die dieser im Mai 1947 in London hielt und die Einblick auf die Ziele einer angloamerikanischen Politikelite gibt:
Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle.
Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben.
Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles.[23]
Wer noch ein bisschen mehr Aufklärungsmaterial benötigt, dem seien die Bücher „Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft“ des 2017 verstorbenen Politikwissenschaftlers und Politikberaters Zbigniew Brzeziński sowie „Der Weg in die Weltdiktatur“[24] und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“[25] von Thomas P.M. Barnett, US-Militärstratege und damaliger Mitarbeiter im Team von US-Verteidigungsminister Donald Rumpsfeld, wärmstens empfohlen.
Er schreibt in seinem „Drehbuch“, das bereits 2005 in Englisch erschien: (,,,) Und ebenso wenig möchte ich die enormen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen herunterspielen, denen Europa sich bei der Integration von Flüchtlingen und Einwanderern aus Asien und Afrika entgegensieht. Ich sage Ihnen bloß, dass es das wert ist – und zwar alles.[26]
Aus Barnetts Sicht muss es noch viele Kriege, Unruhen und Krisen weltweit geben, um am Ende am Ziel anzukommen, nämlich eine Zukunft, die es wert ist, geschaffen zu werden, ihn Form der Vormachtstellung der USA und der Ausschaltung von Völkern, die ihre Kultur und Identität bewahren und ihren Nationalstaat erhalten wollen.[27]
Wie sagte doch Yascha Mounk am 20.02.2018 in den Tagesthemen: „(…) Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen. (…).“[28]
So, es kann losgehen mit der Aufklärung, denn jeder kann ein Aufklärer sein! Jetzt sind Sie dran.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung der Verfasserin dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
[1] https://www.stern.de/politik/deutschland/umfrage–zwei-von-drei-deutschen-lehnen-merkels-fluechtlingspolitik-ab-8124758.html
[2] https://www.cicero.de/innenpolitik/bamf-affaere-untersuchungsausschuss-fluechtlingskrise-bundesregierung-afd
[3] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-01/union-und-spd-einigen-sich-beim-familiennachzug
[4] https://vera-lengsfeld.de/2018/01/22/wir-werden-verarscht-dass-es-quietscht/#more-2244
[5] https://resettlement.de/relocation-umverteilung-von-asylsuchenden-aus-griechenland-und-italien-in-andere-eu-staaten/
[6] http://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf
[7] https://www.welt.de/print-welt/article525931/Ohne-Auslaender-droht-Kollaps-der-Sozialsysteme.html
[8] https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/hans-werner-sinn-der-star-oekonom-spricht-klartext_id_7942461.html
[9] https://www.cashkurs.com/hintergrundinfos/beitrag/warum-migration-gut-fuers-geschaeft-ist-das-weltwirtschaftsforum-und-die-willkommenskultur/
[10] https://www.handelsblatt.com/archiv/davos-eroeffnung-die-rede-von-kanzlerin-merkel-im-wortlaut-seite-8/2760382-8.html?ticket=ST-6448874-QPvgsqskk5JdPtzeSmT3-ap3
[11] https://www.welt.de/politik/video148791995/Wie-koennen-wir-aus-illegaler-Migration-legale-Migration-machen.html
[12] https://www.deutschland.de/de/topic/politik/global-compact-on-migration-rechte-von-migranten-staerken
[13] https://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/id/995829B29846E185C12581F60056891D
[14] https://www.youtube.com/watch?v=Kg4ZtYUZWsU
[15] https://www.focus.de/finanzen/boerse/boersen-guru-dirk-mueller-warnt-wir-erleben-die-groesste-blase-aller-zeiten_id_8388196.html
[16] https://underinformation.files.wordpress.com/2010/02/praktischeridealismus.pdf
[17] https://www.bundeskanzlerin.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Artikel/2011/01/2011-01-13-merkel-europapreis.html
[18] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html
[19] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html
[20] http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html
[21] https://derstandard.at/2000010102927/Eine-Voelkerwanderung
[22] https://www.derstandard.de/story/2000076971769/wie-demokratien-sterben
[23] https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/
[24] https://www.amazon.de/Weg-die-Weltdiktatur-Jahrhundert-Strategie/dp/3941956515/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1529858964&sr=1-1&keywords=Thomas+Barnett
[25] https://www.amazon.de/Drehbuch-f%C3%BCr-den-3-Weltkrieg-Weltordnung/dp/3941956493/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1529858964&sr=1-3&keywords=Thomas+Barnett
[26] Thomas P.M. Barnett: Drehbuch für den 3. Weltkrieg: Die zukünftige neue Weltordnung. J.K. Fischer Verlag, 2016, S. 29
[27] Petra Paulsen: Deutschland außer Rand und Band – Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration, Macht-steuert-Wissen-Verlag, 2018, S. 170.
[28] https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
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