Gedanken zum Jahreswechsel

Neues Jahr – Neue Zeit
Titelbild
(Foto u. Illustration: Matthias Kehrein/ETD)
Von 31. Dezember 2007

Die Zeit – sie bleibt nicht stehen. Im Gegenteil sie vergeht immer schneller. „Ob es wohl am Alter liegt?“ mag sich der eine oder andere vielleicht fragen. Als Kind auf jeden Fall kann ich mich erinnern, ging alles noch so langsam vorbei.

Wie auch immer: Das schnelle Leben wie im Fluge, erreicht auch mich. Oft genug bemerke ich, wie sich die schnelle Zeit an mir bemerkbar macht und sich diese in meiner Ungeduld widerspiegelt. Immer nur schnell schnell, um ja alles möglichst irgendwie zu schaffen. Aber habe ich dann auch wirklich alles gut geschafft? Oder nur so, dass es mal schnell gemacht wurde?

Ich weiß, ich muss mir Mühe geben. Darf nicht mit der Zeit kämpfen noch weniger mit mir selbst, wenn ich beispielsweise etwas nicht schaffe. Sollte den Sachen, denen ich mich zuwende, mehr Aufmerksamkeit widmen und wirklich mit mehr Beharrlichkeit Dinge, egal ob Pflichten oder Freiwilligkeiten, erledigen. Mit mehr innerer Ruhe.

Zeit zu handeln und Zeit zur Veränderung gibt es eigentlich immer. Doch jetzt ist es an der Zeit dies auch umzusetzen: Ich möchte wirklich mit Entschlossenheit gewissenhafter meine Aufgaben erfüllen, mit mehr Geduld und Güte im Herzen!

Auf diese Herausforderung
freuen wir uns und
wünschen auch Ihnen,
dass Sie viele Dinge mit innerer Ruhe und Ausgeglichenheit bewältigen können!

Alles Gute im Neuen Jahr,
wünscht die Onlineredaktion der Epoch Times Deutschland

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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