Exklusiver Buchauszug: Wahlen in den USA mit Marionetten des Großkapitals und hysterischem Hass
Das Buch ist eine völlig neuartige, bisher nie verwendete Form von „Faction“, d.h. eine Form politischer Belletristik. Darin werden schonungslose Analysen und pragmatische Lösungsvorschläge aus Geheimvorträgen des fiktiven Bundesfinanzministers Prof. Dr. Mayerhof mit politisch korrekter Gegenpropaganda konfrontiert. Erschienen im FAGULON-Verlag.
Buchauszug:
Ich muss noch einige Bemerkungen zu Wahlkämpfen und Politikern in den USA machen, die zeigen sollen, wie glücklich wir uns in der Harmlosigkeit unserer Marionetten-Demokratie fühlen können und sollten. Diese Betrachtung soll einiges dahingehend relativieren, dass wir bei allem Zynismus über die Verhältnisse in Deutschland nicht vergessen sollten, wie niedlich viele der Demokratie-Probleme sind, über die wir uns – mit einigem Recht – aufregen.
Mir ist also die politische Situation in den USA nicht nur recht gut bekannt, sondern ich kenne auch viele der heutigen Politiker und Journalisten des Landes seit vielen Jahren persönlich. Insofern fällt es natürlich schwer, sich auf wenige Bemerkungen zu diesem Thema zu beschränken. Ich mache diese deshalb ausschließlich unter einem sehr begrenzten Blickwinkel.
Dieser besteht darin, dass ich in Erinnerung rufen will, dass unsere Politiker vergleichsweise harmlos und nett sind und an viel dünneren Strippen ihre Marionettentänze aufführen, als es die meisten ihrer US-amerikanischen Kollegen tun (müssen).
Gnadenlose Schaukämpfe von Republikanern und Demokraten
Die zwei Parteien im amerikanischen Kongress bekämpfen und blockieren sich seit endlosen Zeiten erbittert, obwohl sie weder als richtige Parteien im westeuropäischen Sinne organisiert sind, noch sich in ihren Grundüberzeugungen unterscheiden. Sie haben das gleiche US-amerikanische Sendungsbewusstsein, welches „Gottes eigenes Land“ berechtigt, über die Welt zu herrschen, weil nur von hier das Gute, Gerechte und Wahre entspringen kann.
Sie sind gleichermaßen an eine oft naiv erscheinende christliche Religiosität gebunden, wie sie die übergroße Mehrheit der Amerikaner in zahllosen Varianten praktiziert.
Anonyme Whistleblower als Instrumente im Impeachment-Theater Foto: FAGULON-Verlag
Politiker beider Parteien ignorieren gemeinsam, dass ihr Land – die angebliche Quelle von Freiheit und Demokratie in der Welt – auf der fast vollständigen Ausrottung der Urbevölkerung und der Versklavung von Millionen Afrikanern begründet ist. Amerika war das letzte moderne Land, welches die Sklaverei abschaffte und hat auch die – in Südafrika so massiv bekämpfte – Rassentrennung erst in den sechziger Jahren offiziell beendet. Sie besteht aber bis heute weiter, wie man nicht nur in den Ghettos besichtigen kann.
Besonders die Orte der vornehmlich größten Gleichheit der Menschen vor Gott, der höchsten Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit sind radikal rassisch getrennt: Die meisten Kirchengemeinden der Afroamerikaner haben keine weißen Mitglieder. Umgekehrt ist es ähnlich.
Um diese Wirklichkeit zu vertuschen, werden diejenigen Elemente „politisch korrekter“ Propaganda, die sich mit der Rolle unterschiedlicher Ethnien und Kulturen befassen, mit religiöser Inbrunst und fanatischem Eifer zelebriert. Indem Politik und Medien wesentliche Teile der Realität ignorieren, stigmatisieren oder durch Umbenennung aus der Welt zu schaffen suchen, glauben sie ihre Pflicht getan zu haben.
Wen das an die „politisch korrekte“ Haltung gegenüber den islamischen Ghettos in Europa erinnert, kann bereits jetzt prognostizieren, welche Wirkungen diese Methoden haben werden: keine!
Verdrängte Massenmorde
Erstaunlicherweise ignorieren die US-Politiker aber auch die vielen Millionen unschuldiger Toter, Verletzter oder Vertriebener, welche ihre sinnlosen und selbstgerechten militärischen Interventionen verursacht haben, die angeblich Freiheit, Gerechtigkeit und westliche Werte in die Welt bringen sollten.
Die rund 50 durch die CIA initiierten Staatsstreiche nehmen sich noch harmlos aus, wenn wir sie mit den Kriegen in Korea, Vietnam/Laos, Afghanistan, Irak und den Stellvertreter-Revolten in Syrien, Libyen und anderen Teilen der Welt vergleichen. Wenn der jetzige Präsident im Zusammenhang mit russischen Interventionen in einem Interview die vorsichtige Bemerkung macht: „Wir sind auch nicht immer ganz unschuldig…“, erhebt sich sofort ein hasserfüllter Chor in den Medien, der sich an seinem „unpatriotischen“ Verhalten aufgeilt.
Das Ziel besteht in der Vernichtung des Konkurrenten
Das Konzept von Sieg und Niederlage, welches auch die Justiz in den USA unheilvoll bestimmt, gilt auch in der Politik. So wie ein Staatsanwalt dort nicht der Wahrheitsfindung dienen muss, sondern den Angeklagten mit einer möglichst hohen Strafe belegen will, um „Sieger“ im Kampf mit den Verteidigern und dem Richter zu sein, ist es auch bei den Politikern. Es geht nicht primär um die beste Lösung im Sinne der Menschen und des Landes, sondern darum, sich durch Siege bei seinen Kollegen, seinen Lobbyisten und in seinem Wahlkreis hervorzutun.
Auf diesem Hintergrund erscheint es nicht mehr so verwunderlich, dass die Kriminalisierung und persönliche Diffamierung der politischen Gegner mit melodramatischer Hysterie im Laufe der Zeit zur normalen Methode politischer Auseinandersetzungen, besonders aber in Zeiten von Wahlkämpfen geworden ist.
Rassismus, Bestechlichkeit, Lügen, Erpressungen, sexuelle Übergriffe, Geheimabsprachen mit Feinden des Landes, Spionage, geistige und körperliche Krankheiten, Populismus, Frauenfeindlichkeit, Kriegstreiberei usw. sind nur einige der Vorwürfe, welche sich die Kandidaten oder Politiker der gegnerischen Parteien praktisch täglich um die Ohren hauen.
Marionetten des Großkapitals
Im Gegensatz zum gegenwärtigen Präsidenten waren die Amtsinhaber der letzten 50 Jahre Karrierepolitiker, die an viel festeren Strippen ihre Marionettentänze aufführen mussten, als dies je bei deutschen Kanzlern der Fall war. Hunderte von Millionen werden von Konzernen und reichen Individuen in den Wahlkampf investiert. Man erwartet, dass diese „Schulden“ nach der Amtsübernahme zurückgezahlt werden.
Etwa ein Drittel der US-Botschafter waren deshalb immer Großspender. Viele Ministerämter und einflussreiche Posten der rund 4000 „Presidential Appointees“, die nach jedem Regierungswechsel eine neue Administration formieren, werden von diesen Interessengruppen „empfohlen“ und man geht davon aus, das diesen „Anregungen“ auch entsprochen wird.
Marionetten Foto: iStock
So hing die Teflon-Lady, der es im Laufe der Zeit gelang, eine große Zahl krimineller Taten folgenlos abperlen zu lassen, fest an den Seilen der Großkonzerne, alter Milliardäre, der Finanzspekulanten, zwielichtiger Geschäftsleute aus aller Welt und der Ölmonarchien. Einige leiteten ihre „Rechte“ aus Wahlkampfspenden, andere aus unanständig hohen Bestechungsgeldern – genannt Vortragshonorare – oder aus Spenden an die Stiftung der Lichtgestalt ab.
Ich hatte mit dieser Organisation gelegentlich zu tun und stellte immer wieder erstaunt fest, dass sie selbst nie etwas ins Werk setzte, sondern nur Deals vermittelte, die dann den Spendern riesige Gewinne einbrachten. Wie detaillierte Dokumentationen beweisen, erfolgten deren Zahlungen immer kurz vor oder nach der Einfädelung attraktiver Geschäfte, welche die damalige Außenministerin auch mit den schlimmsten Diktatoren in aller Welt vermittelte.
Eine weitere Möglichkeit, die Marionette später an festen Strippen tanzen zu lassen, bestand darin, Bestechungszahlungen an kooperierende Firmen der Stiftung oder an Individuen fließen zu lassen.
Die mörderische „Lichtgestalt“
Auch die sehr charmante und eloquent redende Lichtgestalt des letzten US-Präsidenten ist eine hilflos zappelnde Marionette gewesen. Er stellte sich fälschlicherweise als der erste afroamerikanische Präsident in der Geschichte der USA dar, obwohl er – wie fast alle „schwarzen“ Regierungsmitglieder in der Geschichte – eigentlich ein Weißer mit dunkler Hautfarbe war.
Er ist der Sohn einer weißen Mutter und eines kenianischen Zufallsvaters und wuchs bei seinen weißen Großeltern in Haiti auf. Danach fügte er sich in einer Ivy League Universität perfekt in das Milieu der weißen Juristen ein.
Er hatte nie eigene Erfahrungen im wirklichen Leben der afroamerikanischen Ghettos und trennte sich schließlich von seiner weißen Verlobten, weil dies seine politischen Chancen als „schwarzer“ Politiker ruiniert hätte. Der gefährlich diskreditierende Slogan für solche Fälle lautet: „He talks black and sleeps white.“
Trotz einiger bejubelter Anfangserfolge mit einer gut gemeinten, jedoch schlecht konzipierten Gesundheitsreform hat er nach acht Jahren nicht viel aufzuweisen. Als hilflose und dennoch eloquent und witzig schwatzende Marionette hat er die Journalisten begeistert. Die Welt ist jedoch durch sein Wirken – oder die Unterlassung nötiger Taten – viel gefährlicher geworden, als sie jemals war.
Dass er eine hilflose Marionette des Clans seiner Außenministerin und ihrer Sponsoren war, ist relativ gut verborgen worden. Nach der Finanzkrise wurden gleich 10 wichtige Posten in seiner Regierung von der Citybank besetzt. Dies sei nur am Rande erwähnt. Ein Schelm, wer da argwöhnisch wird.
Wenn ich nun noch in Erinnerung rufe, dass auf sein Wirken nicht nur die Millionen Toten und Flüchtlinge im arabischen Raum zurückgehen, sondern auch die rund 10.000, meist unschuldigen Toten der Drohnenmorde, die alle von ihm persönlich autorisiert wurden, dann mag sich das Bild eines Friedensnobelpreisträgers ein wenig eintrüben.
Haben Sie einmal mit einem der Offiziere gesprochen, die aufgrund sehr fragwürdiger Geheimdienstinformationen die Raketen ihrer Drohnen per Joystick auf Ziele richten, die Tausende Kilometer entfernt sind? Ich habe es getan. Die kollektive Verantwortungslosigkeit, die in dieses System eingebaut ist, kann wirklich erschrecken.
Wer vergibt eigentlich Friedensnobelpreise an jemand, der charmant verspricht, etwas zu leisten, ohne dass er auch nur eine Kleinigkeit davon in die Tat umgesetzt hat?
Die Zwischentitel und Bilder wurden von der Epoch Times Redaktion eingefügt.
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