Leseprobe: Die Diktatur der politischen Korrektheit – Wie der Kommunismus Familien im Westen zerstört

Ein Blick in die Geschichte der sozialen Entwicklung: In den 60er Jahren hieß es „Make love, not war." Doch die Ergebnisse der feministischen Bewegung führten zu zerbrochenen Familien, entarteten Beziehungen und verwirrten Geschlechterrollen.

In den 1960er Jahren entstanden viele neue Bewegungen, wie die Hippies, die feministische Bewegung oder die radikale Linke. „Make love, not war“ stand für die sexuelle Befreiung der Menschen. Doch wohin führten sie? Sie veränderten sehr gründlich die Art und Weise, wie der Mainstream über Sex, Gesellschaft, Familie und kulturelle Werte dachte.

Das Zusammenwirken dieser und anderer Kräfte führte zur Schwächung der traditionellen westlichen Familienwerte und zum Niedergang der traditionellen Familie. Gleichzeitig lösten soziale Unruhen eine Reihe von Problemen aus, darunter die Verbreitung von Pornografie, die Ausbreitung von Drogenmissbrauch, der Zusammenbruch der Sexualmoral, der Anstieg der Jugendkriminalität und die Ausweitung von sozialhilfebedürftigen Gruppen.

Heute gibt das „Brookings Institute” jungen Menschen in den USA, die der Armut entkommen wollen, drei Ratschläge: „Absolvieren Sie die High School, gehen Sie einem Vollzeitjob nach und warten Sie bis zum Alter von 21 Jahren, um zu heiraten und Kinder zu bekommen.“

Statistisch gesehen leben nur 2 Prozent der Amerikaner, die diese Bedingungen erfüllen, in Armut, und rund 75 Prozent gehören zur Mittelschicht. Mit anderen Worten, der Abschluss der Ausbildung, die Arbeitssuche, die Heirat in einem angemessenen Alter und die Geburt von Kindern im Rahmen der Ehe sind der zuverlässigste Weg, um ein verantwortungsbewusster Erwachsener zu werden, der ein gesundes, produktives Leben führt. [61]

Inhaltsverzeichnis – Teil 3

5. Wie der Kommunismus Familien im Westen zerstört
a. Die Förderung der „sexuellen Befreiung“
b. Förderung des Feminismus und Verachtung der traditionellen Familie
c. Das Verderben der Familienstruktur durch Homosexualität
d. Förderung von Scheidung und Abtreibung
e. Das Sozialsystem fördert Alleinerziehende Mütter
f. Förderung verkommener Kultur
Quellen

Im 1. Teil und 2. Teil geht es um:
Einleitung – 1. Die traditionelle Familie – 2. Das Ziel des Kommunismus ist die Zerstörung der Familie
3. Die Förderung der sexuellen Freizügigkeit durch den Kommunismus – 4. Die Ehefrau beim Sex teilen – „Wifesharing“ im Kommunismus: a. „Wifesharing“ in der Sowjetunion – b. Die sexuelle Freizügigkeit in Yan’an

Im Teil 4 des Kapitels folgt:

6. Wie die Kommunistische Partei Chinas Familien zerstört: a. Familienauflösung im Namen der Gleichberechtigung; b. Durch politischem Kampf Ehemänner und Ehefrauen gegeneinander aufbringen; c. Erzwungene Abtreibung zur Bevölkerungskontrolle
7. Die Folgen des Angriffs des Kommunismus auf die Familie

5. Wie der Kommunismus die Familie im Westen zerstört

Die ideologischen Strömungen des teuflischen Geistes haben ihren Ursprung im 19. Jahrhundert. Nach einem Jahrhundert der Veränderung und der Entwicklung im Westen traten sie schließlich in den 1960ern in den Vereinigten Staaten in den Vordergrund.

In den 1960er Jahren, beeinflusst und gefördert durch den Neomarxismus und verschiedene andere radikale Ideologien, entstanden soziale und kulturelle Bewegungen, die von diesem bösen Geist manipuliert wurden. Dazu gehören die Hippies, die radikale Neue Linke, die feministische Bewegung und die Protagonisten der sexuellen Revolution. Die Verwerfungen dieser sozialen Bewegungen waren ein heftiger Angriff auf das politische System, das traditionelle Wertesystem und das soziale Gefüge Amerikas.

Die Bewegungen breiteten sich schnell auf Europa aus und veränderten rapide die Art und Weise, wie der Mainstream über Gesellschaft, Familie, Sex und kulturelle Werte dachte. Während dies geschah, wuchs auch die Schwulenbewegung. Das Zusammenwirken dieser Kräfte führte zur Schwächung der traditionellen westlichen Familienwerte und zum Niedergang der Institution der traditionellen Familie und ihrer zentralen Stellung im gesellschaftlichen Leben. Gleichzeitig lösten soziale Unruhen eine Reihe von Problemen aus, darunter die Verbreitung von Pornografie, die Ausbreitung von Drogenmissbrauch, der Zusammenbruch der Sexualmoral, der Anstieg der Jugendkriminalität und die Ausweitung von sozialhilfebedürftigen Gruppen.

a) Förderung der „sexuellen Befreiung“

Die „sexuelle Freizügigkeit“ (auch bekannt als die „sexuelle Befreiung“) breitete sich in den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten aus. Ihre anschließende schnelle Weiterverbreitung in der ganzen Welt bedeutete einen verheerenden Schlag gegen die traditionellen moralischen Werte, insbesondere gegen die traditionellen Familienwerte und die sexuelle Moral.

Der böse Geist traf umfangreiche Vorbereitungen, um die „sexuelle Freizügigkeit“ gegen westliche Gesellschaften einzusetzen. Die Bewegung der „freien Liebe“ ebnete den Weg, um die traditionellen Familienwerte allmählich zu untergraben und zu zerlegen. Das Konzept der „freien Liebe“ verstößt gegen die traditionelle Sexualmoral und argumentiert, dass sexuelle Aktivitäten aller Art frei von sozialer Regulierung sein sollten. Aus dieser Sicht sollten einzelne sexuelle Aktivitäten, einschließlich Ehe, Abtreibung und Ehebruch, nicht durch die Regierung oder das Gesetz eingeschränkt oder einer sozialen Sanktion unterworfen werden.

Die Anhänger von Charles Fourier und des christlichen Sozialisten John Humphrey Noyes waren die ersten, die den Ausdruck „freie Liebe“ prägten.

In letzter Zeit sind die wichtigsten Förderer von Ideen der „freien Liebe“ fast alles Sozialisten oder Menschen, die stark vom sozialistischen Denken beeinflusst sind. Zu den Pionieren der „freien Liebe“ in Großbritannien gehörte beispielsweise der sozialistische Philosoph Edward Carpenter, der auch ein früher Aktivist für die Rechte der Homosexuellen war. Der berühmteste Anwalt der Schwulenrechtsbewegung, der britische Philosoph Bertrand Russell, war ein erklärter Sozialist und Mitglied der Fabian Society. Er behauptete, dass die Moral den instinktiven Drang der Menschheit nach Vergnügen nicht einschränken sollte und befürwortete vorehelichen und außerehelichen Sex.

Der wichtigste Vorläufer der freien Liebesbewegung in Frankreich war Émile Armand, in seinen frühen Tagen ein Anarcho-Kommunist, der später auf Fouriers utopischem Kommunismus aufbaute und den französischen individualistischen Anarchismus begründete (der unter die umfassendere Kategorie des Sozialismus fällt) sowie für Freizügigkeit, Schwulsein und Bisexualität eintrat. Der Pionier der „freien Liebe“ in Australien war Chummy Fleming, ein Anarchist (ein weiterer sozialistischer Ableger).

Die Bewegung der „freien Liebe“ in Amerika trug starke Früchte – beispielsweise den Playboy, das 1953 gegründete Erotikmagazin. Das Magazin verwendete hochwertiges Papier, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um Kunst und nicht um Zwielichtiges handele. Es wurde auch teurer Farbdruck verwendet, was dazu führte, dass pornografische Inhalte, die typischerweise als minderwertig und vulgär galten, schnell in den Mainstream eintraten, – der Playboy wurde zu einem „hochwertigen“ Freizeitmagazin. Seit mehr als einem halben Jahrhundert verbreitet es das Gift der „sexuellen Freiheit“ auf der ganzen Welt und hat die traditionellen Moralvorstellungen und Wahrnehmungen über Sex zerstört.

Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, als die Hippie-Kultur an Popularität zunahm und die „freie Liebe“ eine breite Akzeptanz fand, gab die „sexuelle Freizügigkeit“ (auch bekannt als „sexuelle Befreiung“) ihr offizielles Debüt. Der Begriff „sexuelle Revolution“ wurde ursprünglich von dem bekannten deutschen Kommunisten Wilhelm Reich, dem Begründer der kommunistischen Psychoanalyse, geprägt. Er verband den Marxismus mit der freudschen Psychoanalyse und glaubte, dass Ersterer das Volk von der „wirtschaftlichen Unterdrückung“ befreite, während Letztere es von der „sexuellen Unterdrückung“ befreite.

Ein weiterer Begründer der Theorie der „sexuellen Befreiung“ war Herbert Marcuse von der Frankfurter Schule. Während der westlichen Gegenkulturbewegung der 1960er Jahre verankerte sein Slogan „Make love, not war“ die sexuelle Befreiung tief in den Herzen der Menschen.

Seither, mit der Veröffentlichung von Alfred Kinseys Buch „Menschliches Sexualverhalten bei Mann und Frau“ und der weitverbreiteten Verwendung von oralen Verhütungsmitteln, hat der Begriff der „sexuellen Befreiung“ stärker denn je zuvor den Westen erfasst. Es ist erwähnenswert, dass zeitgenössische Wissenschaftler falsche statistische Daten in Kinseys Arbeit entdeckten sowie Übertreibungen, übermäßige Vereinfachungen und andere Falschdarstellungen, die durch politisches und ideologisches Engagement verursacht wurden. Kinsey wollte zeigen, dass außerehelicher Sex, homosexueller Sex und anderes weiter verbreitet waren als gedacht und so die Gesellschaft veranlassen, die Normalisierung dieser Phänomene zu akzeptieren – eine Aufgabe, bei der er weitgehend erfolgreich war. [27]

Auf einmal kam es in Mode, „sexuell befreit“ zu sein. Unter den jungen Leuten sah man Freizügigkeit als normal an. Teenager, die zugaben, Jungfrauen zu sein, wurden von ihren Altersgenossen verspottet. Daten zeigen, dass von denjenigen, die zwischen 1954 und 1963 (der Generation der 1960er Jahre) 15 Jahre alt wurden, 82 Prozent vor dem Alter von 30 Jahren vorehelichen Sex hatten. [28] In den 2010er Jahren waren nur fünf Prozent der neuen Bräute vor der Hochzeit noch Jungfrauen, während 18 Prozent der Bräute vor der Heirat zehn oder mehr Sexualpartner gehabt hatten. [29] Der kulturelle Mainstream ist mit Sex gesättigt, auch in Literatur, Film, Werbung und Fernsehen.

b) Förderung des Feminismus und Verachtung der traditionellen Familie

Die feministische Bewegung ist ein weiteres Werkzeug, mit dem das kommunistische Gespenst die Familie zerstört hat. Die feministische Bewegung (auch bekannt als First-Wave-Feminismus) hatte ihren Ausgangspunkt im Europa des 18. Jahrhunderts. Sie plädierte dafür, dass Frauen in Bildung, Beschäftigung und Politik die gleiche Behandlung erhalten wie Männer. Das Zentrum der feministischen Bewegung verlagerte sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Europa in die Vereinigten Staaten.

Als der First-Wave-Feminismus seinen Ausgang nahm, hatte der Begriff der traditionellen Familie noch immer eine starke gesellschaftliche Grundlage, und die feministische Bewegung sprach sich nicht dafür aus, die traditionelle Familie direkt in Frage zu stellen. Einflussreiche Feministinnen jener Zeit, wie Mary Wollstonecraft aus England (1759-1797) und Margaret Fuller aus Amerika (1810-1850), sowie der einflussreiche britische Ökonom und Feminist John Stuart Mill (1807-1873) plädierten alle dafür, dass Frauen im Allgemeinen der Familie nach der Heirat Vorrang einräumen sollten, dass das Potenzial der Frauen im Bereich der Familie entwickelt werden sollte und dass Frauen sich um der Familie willen weiterbilden sollten (für die Bildung der Kinder, Verwaltung der Familie und so weiter). Sie waren jedoch der Meinung, dass einige besonders talentierte Frauen nicht von der Gesellschaft eingeschränkt werden und ihre Talente nutzen sollten, auch wenn sie dafür mit Männern in Konkurrenz treten müssten.

Nach den 1920er Jahren, als in vielen Ländern das Wahlrecht für Frauen gesetzlich verankert wurde, ging die erste Welle der Frauenrechtsbewegung allmählich zurück. In den folgenden Jahren zog sich die feministische Bewegung durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkriegs im Wesentlichen zurück.

Gleichzeitig begann das kommunistische Gespenst jedoch, die Samen der Zerstörung für die traditionelle Ehe und die Sexualethik zu säen. Die frühen utopischen Sozialisten des 19. Jahrhunderts hatten die Weichen für die modernen radikalen feministischen Bewegungen gelegt. François Marie Charles Fourier, der auch „Vater des Feminismus“ genannt wird, war der Meinung, dass die Ehe Frauen in Privateigentum verwandele. Der Frühsozialist Robert Owen verfluchte die Ehe als böse. Die Ideen dieser utopischen Sozialisten wurden von späteren Feministinnen weitervererbt und weiterentwickelt. Unter ihnen war Frances Wright, die im 19. Jahrhundert die Ideen von Fourier übernahm und sich für die sexuelle Freiheit von Frauen einsetzte.

Die britische feministische Aktivistin Anna Wheeler übernahm Owens Ideen ebenfalls und verurteilte die Ehe aufs Schärfste, weil diese angeblich Frauen zu Sklaven gemacht hätte. Sozialistische feministische Aktivistinnen waren auch im 19. Jahrhundert ein wichtiger Teil der feministischen Bewegung. Zu den einflussreichsten feministischen Publikationen in Frankreich gehörten damals La Voix des Femmes, die allererste feministische Publikation in Frankreich, Free Women (La Femme Libre, später La Tribune des femmes genannt,) sowie La Politique des Femmes. Die Gründer dieser Publikationen waren entweder Anhänger von Fourier oder von Henri de Saint-Simon, einem Vorreiter der Moderne. Aufgrund der engen Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus nahmen die Behörden den Feminismus damals unter die Lupe.

Als die erste Welle der Frauenrechtsbewegungen in vollem Gange war, führte das kommunistische Gespenst eine Vielzahl radikaler Gedanken ein. Sie alle hatten nur ein Ziel: das traditionelle Konzept von Familie und Ehe anzugreifen und so den Weg für die nachfolgende radikalere feministische Bewegung zu ebnen.

Die zweite Welle feministischer Bewegungen begann in den Vereinigten Staaten in den späten 1960er Jahren, breitete sich dann in West- und Nordeuropa aus und dehnte sich schnell auf die gesamte westliche Welt aus. Die amerikanische Gesellschaft durchlebte in den späten 1960er Jahren eine Periode des Aufruhrs mit der Bürgerrechtsbewegung, der Anti-Vietnam-Kriegsbewegung und verschiedenen radikalen sozialen Trends, die allesamt dem kommunistischen Geist entsprangen (siehe Kapitel 5).

Der Feminismus, der sich diese einzigartigen Umstände zunutze machte, tauchte in einer radikaleren Form auf und wurde populär.

Der Grundstein dieser Welle feministischer Bewegungen war das 1963 veröffentlichte Buch „Der Weiblichkeitswahn“ von Betty Friedan sowie die von ihr gegründete „National Organization for Women“ (NOW). Aus der Perspektive einer vorstädtischen bürgerlichen Hausfrau kritisierte Friedan heftig die traditionelle Familienrolle der Frauen und argumentierte, dass das traditionelle Bild einer glücklichen, zufriedenen und fröhlichen Hausfrau ein Mythos sei. Dieser sei von einer patriarchalischen Gesellschaft geprägt worden. Sie war der Meinung, dass bürgerliche Vorstadtfamilien ein „komfortables Konzentrationslager“ für amerikanische Frauen darstellten. Moderne, gebildete Frauen sollten die Unterstützung ihrer Ehemänner und die Erziehung ihrer Kinder nicht als Erfolg ansehen. Stattdessen sollten sie ihren Wert außerhalb der Familie erkennen. [30]

Einige Jahre später dominierten radikalere Feministinnen die „National Organization for Women“ (NOW) und übernahmen und entwickelten Friedans Ideen. Sie sagten, dass Frauen seit der Antike vom Patriarchat unterdrückt worden seien und führten die Hauptursache für die Unterdrückung der Frauen auf die Institution der Familie zurück. Als Reaktion darauf setzten sie sich für die vollständige Transformation des Sozialsystems und der traditionellen Kultur in allen Aspekten der menschlichen Angelegenheiten ein – und kämpften in Wirtschaft, Bildung, Kultur und Familie für die Gleichstellung der Frauen.

Eine Gesellschaft in „Unterdrücker“ und „Unterdrückte“ einzuteilen, um für Kampf, Befreiung und Gleichheit einzutreten, ist aber genau das, worum es beim Kommunismus geht. Der traditionelle Marxismus klassifiziert Gruppen nach ihrem wirtschaftlichen Status, während neofeministische Bewegungen die Menschen nach Geschlecht unterteilen. Dies nennt sich Identitätspolitik.

Betty Friedan, Autorin von „Der Weiblichkeitswahn“, war jedoch nicht, wie in ihrem Buch beschrieben, eine bürgerliche Vorstadt-Hausfrau, die sich mit ihrer Hausarbeit langweilte. Daniel Horowitz, Professor am Smith College, schrieb 1998 eine Biografie über Friedan mit dem Titel „Betty Friedan and the Making of The Feminine Mystique“. Seine Forschungen zeigen, dass Friedan unter ihrem Mädchennamen Betty Goldstein seit ihren Studienjahren bis in die 1950er Jahre eine radikale sozialistische Aktivistin war. Zu verschiedenen Zeiten war sie eine professionelle Journalistin oder besser gesagt Propagandistin für mehrere radikale Gewerkschaften im Dunstkreis der Kommunistischen Partei der USA.

David Horowitz, ein ehemaliger Linker und ohne Bezug zu Daniel Horowitz, überprüfte ihre veröffentlichten Artikel, um die Entwicklung ihrer Ansichten zu verstehen. [31] Während ihres Aufenthalts an der Universität von Kalifornien in Berkeley war sie Mitglied der Young Communist League. Friedan beantragte sogar zweimal zu verschiedenen Zeiten die Mitgliedschaft in der KPUSA. Judith Hennesee, ihre autorisierte Biografin, deutet ebenfalls an, dass sie Marxistin war. [32]

Kate Weigand, eine amerikanische Wissenschaftlerin, weist in ihrem Buch „Red Feminism“ darauf hin, dass sich der Feminismus in den Vereinigten Staaten von Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre weiterentwickelte. Während dieser Zeit ebnete eine große Gruppe von roten feministischen Schriftstellern mit kommunistischem Hintergrund den Weg für die nachfolgende feministische Bewegung der zweiten Generation. Dazu gehören Susan Anthony, Eleanor Flex, Gerda Lerner und Eve Merriam. Bereits 1946 wandte Anthony die marxistische Analysemethode an, um eine Analogie zwischen dem Weißen, der das Schwarze unterdrückt, und dem Mann, der das Weibliche unterdrückt, herzustellen. Aufgrund des McCarthyismus in jener Zeit sprachen solche Schriftsteller jedoch nicht mehr über ihren roten Hintergrund. [33]

In Europa sorgte die französische Schriftstellerin Simone de Beauvoir mit ihrem Bestseller „Das andere Geschlecht“ (1949) für einen euphorischen Beginn der zweiten Welle des Feminismus. De Beauvoir war zuvor Sozialistin. 1941 gründete sie zusammen mit dem kommunistischen Philosophen Jean-Paul Sartre und anderen Schriftstellern „Socialisme et liberté“, eine französische sozialistische Untergrundorganisation. Mit dem Aufstieg ihres Rufs als Feministin in den 1960er Jahren erklärte de Beauvoir, dass sie nicht mehr an den Sozialismus glaube, und behauptete, dass sie nur eine Feministin sei.

Sie sagte: „Man wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht.“ Sie war der Meinung, dass das Geschlecht nur ein psychologisches Konzept sei, das erst durch die Wahrnehmung des Einzelnen/Betreffenden bestimmt werde. Es entwickle sich im Umgang mit anderen Menschen. Sie argumentierte, dass Eigenschaften wie Gehorsam, Gefügigkeit, Zuneigung und Mutterschaft alle aus dem „Mythos“ abgeleitet wären, der vom Patriarchat sorgfältig für die Unterdrückung von Frauen entworfen wurde und befürwortete, dass Frauen mit traditionellen Vorstellungen brechen und ihr uneingeschränktes Selbst verwirklichen.

Diese Mentalität bildete die Grundlage für die Popularisierung schädlicher Strömungen wie der Homosexualität, Bisexualität, Transgenderismus und dergleichen. Seitdem sind verschiedene feministische Gedanken entstanden. Sie alle gehen von einer Weltsicht aus, in der Frauen als vom Patriarchat unterdrückt angesehen werden. Diese Unterdrückung werde durch die Institution der traditionellen Familie realisiert – weshalb die Familie bloß als Hindernis für die weibliche Gleichstellung betrachtet wird. [34]

De Beauvoir war der Meinung, dass Frauen von ihren Männern in der Ehe unterdrückt werden. Sie bezeichnete die Ehe als „so ekelhaft wie Prostitution“ und weigerte sich zu heiraten. Sie unterhielt zu Jean-Paul Sartre eine „offene Beziehung“. Sartre hatte seinerseits sexuelle Begegnungen mit anderen Frauen.

Ihre Sicht auf die Ehe ist bis heute der Standard unter den radikalen Feministinnen. Solche chaotischen sexuellen Verbindungen und Beziehungen sind genau das System des „Wifesharing“ („Ehefrauenteilung“), das Charles Fourier, der Vorläufer des utopischen Kommunismus, im 19. Jahrhundert erstmals vorgestellt hatte.

Der Feminismus ist heute in allen Bereichen der Gesellschaft weit verbreitet. Eine Umfrage der US-Universität Harvard aus dem Jahr 2016 ergab, dass etwa 59 Prozent der Frauen feministische Ansichten unterstützen.

Eine wesentliche Behauptung des zeitgenössischen Feminismus besagt, dass neben den physiologischen Unterschieden in männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorganen keine anderen physischen und psychologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern existierten. Deswegen seien die Unterschiede von Verhalten und Persönlichkeit zwischen Männern und Frauen gänzlich auf soziale und kulturelle Gründe zurückzuführen. Nach dieser Logik sollten Männer und Frauen in allen Aspekten des Lebens und der Gesellschaft völlig gleich sein, und alle Erscheinungsformen von „Ungleichheit“ zwischen Männern und Frauen wären allein das Ergebnis einer Kultur und Gesellschaft, die unterdrückerisch und sexistisch sei. Der zeitgenössische Feminismus duldet keine andere Erklärung für die Ungleichheit von Männern und Frauen. Die Schuld muss also der sozialen Konditionierung und der traditionellen Moral gegeben werden. Nur so ist es „politisch korrekt“.

So übersteigt beispielsweise die Zahl der Männer, die als Führungskräfte in großen Unternehmen, als hochrangige Akademiker in Elite-Universitäten und hohe Regierungsbeamte arbeiten, bei Weitem den Anteil der Frauen in ähnlichen Positionen. Viele Feministinnen glauben, dass dies hauptsächlich durch den Sexismus verursacht wird, obwohl in der Tat ein fairer Vergleich zwischen den Geschlechtern nur unter Berücksichtigung von Faktoren wie Fähigkeit, Arbeitsstunden, Arbeitsethik und dergleichen möglich ist. Um in hochrangigen Positionen erfolgreich zu sein, sind beispielsweise oft länger andauernde, intensive Überstunden notwendig. Wochenenden und Abende müssen geopfert werden, es kommt zu plötzlichen Notfallsitzungen, häufigen Geschäftsreisen und so weiter.

Die Geburt eines Kindes ist ein Ereignis, das die Karriere einer Frau oft unterbricht, und Frauen tendieren dazu, sich Zeit für ihre Familien und Kinder zu nehmen, anstatt sich ganz ihrer Arbeit zu widmen. Darüber hinaus besitzen Menschen mit der Fähigkeit, Führungspositionen zu besetzen, in der Regel sehr durchsetzungsstarke Persönlichkeiten, während Frauen meist eher sanfter und im Umgang angenehmer sind. Diese Faktoren führen möglicherweise dazu, dass Frauen einen so geringen Anteil an hochrangigen Positionen besetzen. Feministinnen halten jedoch die Tendenz, sanftmütig zu sein und sich an Familie und Kindern zu orientieren für Merkmale, die Frauen von einer sexistischen Gesellschaft aufgezwungen werden. Nach Ansicht des Feminismus sollten diese Unterschiede durch Dienstleistungen wie öffentliche Kindertagesstätten und andere Formen der Fürsorge ausgeglichen werden. [35]

Im Jahr 2005 sprach Lawrence Summers, Präsident der Harvard-Universität, auf einer akademischen Konferenz darüber, warum weniger Frauen in naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern an Spitzenuniversitäten lehren. Als Gründe nannte Summers, dass neben den 80 Wochenstunden und den unberechenbaren Arbeitszeiten (die die meisten Frauen lieber für die Familie reservieren würden) Männer und Frauen in ihrer Kompetenz unterschiedlich seien, wenn es um fortgeschrittene Wissenschaft und Mathematik geht. Obwohl er seine Aussagen durch entsprechende Studien untermauerte, wurde Summers zum Ziel von Protesten der feministischen Nationalen Frauenorganisation (NOW). Die Gruppe beschuldigte ihn des Sexismus und verlangte seine Entlassung. Summers wurde in den Medien scharf kritisiert und gezwungen, sich für seine Aussagen öffentlich zu entschuldigen. [36]

1980 veröffentlichte das Science Magazine eine Studie, wonach Schülerinnen und Schüler signifikante Unterschiede in ihrer mathematischen Denkweise hatten. Jungen schnitten dabei besser ab als Mädchen. [37]

Eine nachfolgende Studie, die Ergebnisse von Mathematik-Eignungstests für die Uni verglich, ergab, dass es bei männlichen Prüflingen viermal wahrscheinlicher war, einen sehr guten Wert von mehr als 600 zu erreichen, als bei den Frauen. Dieser Abstand wurde an der 700-Punkte-Schwelle noch extremer, wo 13-mal mehr männliche Testpersonen diese Punktzahl erreichten als Frauen. [38] Lawrence Summers’ Argumente wurden durch wissenschaftliche Daten untermauert.

In einigen Medienberichten im Anschluss an den Eklat um die Summers-Aussagen im Jahr 2005 wurde erwähnt, dass die erzwungene öffentliche Entschuldigung im Fall von Summers die Umerziehungspolitik der kommunistischen Regime widerspiegelt, die zur Unterdrückung von Dissidenten eingesetzt werde. Auch wenn die Ursachen der Ungleichheit noch nicht geklärt waren, wurde die Gleichheit der Ergebnisse durch die Förderung der „Vielfalt“ durchgesetzt.

Es ist einfach, die Zusammenhänge zwischen Feminismus und Sozialismus zu erkennen. Alexis de Tocqueville, ein französischer Diplomat und Politikwissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert, sagte: „Demokratie und Sozialismus haben nichts gemeinsam, außer einem Wort: der Gleichheit. Aber beachte den Unterschied: Während die Demokratie die Gleichheit in der Freiheit anstrebt, strebt sie der Sozialismus in Zwang und Knechtschaft an.“ [39]

Bewusste Versuche, Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu beseitigen, laufen dem gesunden Menschenverstand zuwider und verhindern, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ausschöpfen können.

Während die Ursachen für die psychologischen und intellektuellen Unterschiede zwischen Männern und Frauen vielleicht nicht sofort ersichtlich sind, steht die Leugnung ihrer körperlichen und reproduktiven Unterschiede im Widerspruch zur Realität. Sowohl in der östlichen als auch der westlichen traditionellen Sichtweise sind Männer Schutzfiguren. Es ist normal, dass Feuerwehrleute mehrheitlich Männer sind. Feministinnen, die an die absolute Gleichstellung von Mann und Frau glauben, fordern jedoch, dass Frauen traditionell männliche Aufgaben übernehmen sollten – was zu unerwarteten Auswüchsen geführt hat.

Im Jahr 2005 erlaubte die New Yorker Feuerwehr (NYFD) zum ersten Mal einer Frau, Feuerwehrmann zu werden, ohne die körperlichen Prüfungen bestehen zu müssen. Dazu hätte typischerweise die Erledigung von Aufgaben gehört, im Zuge derer man Sauerstofftanks und andere Geräte mit einem Gewicht von 25 Kilogramm trägt. Andere Feuerwehrleute äußerten sich besorgt darüber und sagten, dass Kollegen, die die Normen nicht erfüllen können, unweigerlich zur Belastung und Gefahr für den Rest des Teams und die Öffentlichkeit würden.

Die Feuerwehr stellte die Frau schließlich ein, um eine Klage zu vermeiden. Feministische Gruppen hatten lange Zeit die hohen körperlichen Standards des NYFD für den geringen Anteil von Frauen, die in die Feuerwehr eintreten, verantwortlich gemacht. [40] Die Chicagoer Feuerwehr stand vor ähnlichen Herausforderungen und war gezwungen, den Standard zu senken, um die Zahl der weiblichen Feuerwehrleute zu erhöhen.

In Australien haben viele Stadtfeuerwehren Geschlechterquoten eingeführt. Für jeden eingestellten männlichen Bewerber musste auch eine Frau eingestellt werden. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, wurden für Männer und Frauen trotz der Tatsache, dass sie sich für den gleichen gefährlichen, hochbelastenden Job bewerben, sehr unterschiedliche körperliche Standards festgelegt.

Diese unlogische Kampagne für die Gleichheit der Ergebnisse war damit nicht zu Ende. Die Quoten schufen Unfrieden zwischen männlichen und weiblichen Feuerwehrleuten, die berichteten, dass ihre männlichen Mitarbeiter ihnen die Schuld dafür gaben, dass sie unqualifiziert und inkompetent waren. Feministische Gruppen bezeichneten dies als „Mobbing“ und „psychologischen Druck“ [41]. Die Situation schuf einen weiteren Anlass für Feministinnen, um ihren vermeintlichen Kreuzzug für Gleichberechtigung weiterzuführen.

Aber diese Absurdität ist ein bewusster Schritt in den Plänen des kommunistischen Gespenstes: Indem der Feminismus das vermeintliche Patriarchat – also die traditionelle Gesellschaft – infrage stellt, untergräbt er die traditionelle Familie auf die gleiche Weise, wie der Klassenkampf dazu benutzt wird, das kapitalistische System zu untergraben.

In einer traditionellen Kultur wird es als selbstverständlich angesehen, dass Männer männlich und Frauen weiblich sein sollten. Männer übernehmen Verantwortung für ihre Familien und Gemeinschaften, indem sie Frauen und Kinder schützen. Diese patriarchalische Struktur stellt der Feminismus mit der Begründung, er würde Männern unfaire Vorteile verschaffen und gleichzeitig Frauen unterdrücken, infrage. Der Feminismus hat keinen Platz für den traditionellen Geist der Ritterlichkeit oder das Verhalten eines Gentlemans. In einer feministischen Welt hätten die Männer an Bord der sinkenden Titanic ihren Platz in den Rettungsbooten nicht geopfert, damit die weiblichen Passagiere eine bessere Überlebenschance hätten.

Der Kreuzzug des Feminismus gegen das Patriarchat hat auch den Bereich der Bildung erreicht. 1975 ordnete ein Gerichtsurteil im US-Bundesstaat Pennsylvania nach einer Klage gegen die Pennsylvania Intercollegiate Athletic Federation an, dass Schulen sowohl männliche als auch weibliche Schüler in alle körperlichen Aktivitäten, einschließlich Ringen und American Football, einbeziehen müssen. Mädchen durften sich nicht allein aufgrund ihres Geschlechts enthalten. [42]

In ihrem Buch „The War Against Boys: How Feminism Is Harming Our Young Men“ (auf Deutsch: Der Krieg gegen Jungen: Wie Feminismus unseren jungen Männern schadet) argumentierte die amerikanische Wissenschaftlerin Christina Hoff Sommers, dass die Männlichkeit immer mehr unter Beschuss gerät. [43] Sie zeigte das Beispiel der Aviation High School in Queens, New York, die vor allem Schüler aus einkommensschwachen Familien aufnimmt. Die Schule hat diese Kinder auf hohe akademische Standards gebracht und wird als eine der besten High Schools in Amerika eingestuft.

Die Schule hat sich darauf spezialisiert, ihre Schüler durch praktische Projekte wie den Bau von elektromechanischen Flugzeugen zu unterrichten und es überrascht nicht, dass die Schulklassen überwiegend männlich sind. Mädchen bilden einen kleineren Prozentsatz der Schüler, erbringen aber auch bemerkenswerte Leistungen und verdienen sich den Respekt ihrer Altersgenossen und Ausbilder.

Dennoch sah sich die Aviation High School mit zunehmender Kritik und Androhung von Klagen feministischer Organisationen konfrontiert, die forderten, dass mehr weibliche Schüler aufgenommen werden. In einer Rede im Weißen Haus im Jahr 2010 zielte die Gründerin des National Women’s Law Center speziell auf die Aviation High School als einen Fall von „Gender Isolation“ ab und sagte: „Wir werden uns kaum auf unseren Lorbeeren ausruhen, bis wir absolute Gleichheit haben, und wir sind noch nicht dort angekommen.“

Die Erziehung von Jungen zu ihrem männlichen Charakter der Unabhängigkeit und des Abenteuers sowie die Ermutigung an Mädchen, sanft, rücksichtsvoll und familienorientiert zu sein, bedeuten für Feministen nichts anderes als Unterdrückung und sexistische Ungleichheit.

Der moderne Feminismus zwingt die Gesellschaft in eine geschlechtslose Zukunft, indem er die psychologischen Eigenschaften von Männern und Frauen angreift, die ihr jeweiliges Geschlecht prägen. Dies hat besonders schwerwiegende Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche, die sich in der Wachstumsphase befinden und wo es bei einer immer größer werdenden Anzahl zu erwarten ist, dass sie homosexuell, bisexuell oder Transgender werden.

Dies ist in einigen europäischen Ländern bereits im Gange, wo immer mehr Kinder das Gefühl haben, im falschen Körper geboren zu sein. Im Jahr 2009 erhielt der Gender Identity Development Service (GIDS), der seinen Sitz beim Tavistock and Portman NHS Foundation Trust in London hat, 97 Empfehlungen für den Übergang zu einem anderen Geschlecht – 2017 waren es jährlich bereits über 2.500 solcher Überweisungen. [44]

Die traditionelle Gesellschaft betrachtet die Geburt und die Erziehung der Kinder als die heilige Pflicht der Frauen, die von Gott oder dem Himmel dafür bestimmt wurden. In der Geschichte von Ost und West steht hinter jedem großen Helden eine große Mutter. Der Feminismus verwirft diese Tradition als patriarchalische Unterdrückung. Ein wichtiges Beispiel für diese Unterdrückung zeige die Erwartung, dass Frauen für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich seien.

Die zeitgenössische feministische Literatur beschreibt die Mutterschaft und das Eheleben als „monoton, langweilig und unentgeltlich“. Die Verzerrung dieser Sichtweise wird deutlich, wenn man das persönliche Leben bekannter Feministinnen betrachtet. Fast alle von ihnen leiden unter zerbrochenen Beziehungen oder gescheiterten Ehen oder sie sind kinderlos. Deswegen könnten sie natürlich nicht verstehen, dass normale Frauen die Ehe und Familie als das Wichtigste im Leben betrachten und dass bei der Erziehung der Kinder die natürliche Zufriedenheit einer Mutter entsteht.

Der Feminismus hat die Tür für alle möglichen abweichenden Vorstellungen geöffnet. Es gibt diejenigen, die darauf bestehen, dass das Persönliche politisch sei und innenpolitische Konflikte als Geschlechterkriege betrachten. Einige betrachten Männer als Parasiten, die den Verstand und die Körper der Frauen versklavten. Andere beschreiben Kinder als ein Hindernis für Frauen, die ihr volles Potenzial ausschöpfen wollen und behaupten, dass die Wurzeln der Unterdrückung in der Familienstruktur liegen.

Der moderne Feminismus verkündet offen, dass sein Ziel darin besteht, die traditionelle Familie zu zerstören. Zu den typischen Aussagen gehören die folgenden: „Die Voraussetzung für die Befreiung der Frauen ist das Ende des Ehesystems.“ [45] „Wir können die Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen nicht zerstören, solange wir nicht die Ehe zerstört haben.“ [46]

Feministische Bewegungen lösen vermeintliche soziale Probleme, indem sie im Namen der „Befreiung“ moralische Degeneration fördern und menschliche Beziehungen zerstören. Laut Sylvia Ann Hewlett, einer amerikanischen Ökonomin und Gender-Spezialistin, ist der moderne Feminismus der Hauptfaktor für die große Anzahl von Haushalten mit alleinerziehenden Müttern, während die schuldfreie Scheidung tatsächlich ein bequemes Mittel für Männer ist, sich aus ihrer Verantwortung zu stehlen. Ironischerweise wirkt der Angriff des Feminismus auf die bestehende Familienstruktur darauf hin, den Hafen zu zerstören, der das Glück und die Sicherheit der meisten Frauen gewährleistet.

Die Vereinfachung von Scheidungen hat nicht zu emanzipierten Frauen geführt. Eine Studie der London School of Economics von 2008 fand heraus, dass 27 Prozent der geschiedenen Frauen unterhalb der Armutsgrenze leben, ein Prozentsatz, der dreimal höher ist als der von geschiedenen Männern. [47] Das Gespenst des Kommunismus interessiert sich nicht für die Rechte der Frauen. Der Feminismus ist nur sein Werkzeug, um Familien und Menschen zu zerstören.

c) Das Verderben der Familienstruktur durch Homosexualität

Die Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen- und Transgender-Bewegung (LGBT) ist eng mit dem Kommunismus verbunden, seit die ersten Utopisten begannen, Homosexualität als Menschenrecht zu propagieren. Da die kommunistische Bewegung behauptet, Menschen von der Knechtschaft der traditionellen Moral zu befreien, fordert ihre Ideologie natürlich vermeintliche LGBT-Rechte als Teil ihres Programms der „sexuellen Befreiung“. Viele Befürworter der „sexuellen Befreiung“, die Homosexualität entschieden unterstützen, sind Kommunisten oder teilen deren Ansichten.

Die weltweit erste große LGBT-Bewegung wurde in den 1890er Jahren von hochrangigen Persönlichkeiten der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) gegründet. Unter der Leitung von Magnus Hirschfeld förderte diese Gruppe die Homosexualität als „natürlich“ und „moralisch“. 1897 wurde das „Wissenschaftlich-Humanitäre Komitee“ von Hirschfeld gegründet, um sich für LGBT-Angelegenheiten einzusetzen. Es startete in seinem Gründungsjahr seine erste öffentliche Kampagne.

Als 1895 gegen den britischen Schriftsteller Oscar Wilde wegen seiner sexuellen Beziehung mit einem anderen Mann ermittelt wurde, war die SPD die einzige Gruppe, die ihn verteidigen wollte. SPD-Chef Eduard Bernstein schlug einen Gesetzentwurf vor, um das Gesetz zum Verbot von Sodomie aufzuheben.

Eines der radikalsten Beispiele für „sexuelle Befreiung“ in dieser Zeit war Russland nach der Oktoberrevolution. Die sowjetische Sexualpolitik, die bereits in diesem Kapitel diskutiert wurde, schaffte gesetzliche Verbote für homosexuelle Beziehungen ab und machte die Sowjetunion nach linken Maßstäben zum liberalsten Land der Welt.

1997 verabschiedete der Afrikanische Nationalkongress (ANC) Südafrikas die weltweit erste Verfassung, die gleichgeschlechtliche Ehe als Menschenrecht anerkannte. Der ANC ist ein Mitglied der „Sozialistischen Internationale“ und konsequenter Unterstützer der Homosexualität.

Inspiriert von Hirschfelds „Wissenschaftlich-humanitärem Komitee“ gründete Henry Gerber 1924 die „Society for Human Rights“, die erste amerikanische Organisation für LGBT. Die „Society for Human Rights“ hatte nur eine kurze Lebensdauer, da mehrere ihrer Mitglieder kurz nach ihrer Gründung verhaftet wurden. 1950 gründete der amerikanische Kommunist Harry Hay in seiner Residenz in Los Angeles die „Mattachine Society“. Das Unternehmen war die erste einflussreiche LGBT-Gruppe in den Vereinigten Staaten. Sie expandierte auf andere Bereiche und veröffentlichte eigene Publikationen.

In den 1960er Jahren ging die Homosexuellenbewegung an die Öffentlichkeit und begleitete die Welle der sexuellen Liberalisierung und die Hippie-Bewegung. 1971 bekundete die „National Organization for Women“, eine der wichtigsten amerikanischen feministischen Organisationen, ihre Unterstützung für „homosexuelle Rechte“.

Die Förderung von Homosexualität durch den Kommunismus hat zum Wachstum einer Reihe von ungesunden Zuständen beigetragen, die in der LGBT-Gemeinschaft weit verbreitet sind. Viele Studien bestätigen, dass Homosexuelle deutlich höhere Raten bei bestimmten sexuell übertragbaren Krankheiten haben als die allgemeine Bevölkerung – einschließlich AIDS, Depressionen, Selbstmord und Drogenmissbrauch. Dies ist selbst in Ländern wie Dänemark der Fall, wo gleichgeschlechtliche Ehen schon lange legal und nicht stigmatisiert sind. Der Anteil von AIDS und Syphilis unter Homosexuellen liegt zwischen dem 38- und 109-fachen der normalen Bevölkerung. Vor den Erfolgen bei der AIDS-Behandlung in den 1990er Jahren war die durchschnittliche Lebenserwartung von Homosexuellen acht bis zwanzig Jahre kürzer als die der durchschnittlichen Bevölkerung. Diese Fakten deuten nicht darauf hin, dass Homosexualität gesund ist.

Die LGBT-Bewegung, die sexuelle Befreiung und der Feminismus haben die Familienstruktur und die menschliche Moral unter Druck gesetzt.

Jeder sollte mit Freundlichkeit und Mitgefühl behandelt werden. Die Götter schufen Mann und Frau nach ihrem eigenen Bild und legten die Bedingungen für das Menschsein fest. Wahre Barmherzigkeit erinnert die Menschen daran, nach göttlich festgelegten Moralvorstellungen zu leben.

d) Förderung von Scheidung und Abtreibung

Vor 1969 basierten die staatlichen Scheidungsgesetze in den Vereinigten Staaten auf traditionellen religiösen Werten. Damit eine Scheidung überhaupt in Betracht gezogen werden konnte, musste ein schweres Fehlverhalten von einem oder beiden Ehepartnern vorliegen. Die westliche Religion lehrt, dass die Ehe von Gott gegeben ist. Eine stabile Familie ist von Vorteil für den Mann, die Frau, die Kinder und die ganze Gesellschaft. Aus diesem Grund betonten die Kirchen- und US-Bundesgesetze alle die Bedeutung der Erhaltung von Ehen, außer unter besonderen Umständen.

Aber in den 1960er Jahren hatte sich die Ideologie der Frankfurter Schule auf die Gesellschaft ausgeweitet. Die traditionelle Ehe wurde angegriffen, und der größte Schaden wurde durch Liberalismus und Feminismus angerichtet.

Der Liberalismus lehnte die göttliche Natur der Ehe ab, indem er ihre Definition auf einen Gesellschaftsvertrag zwischen zwei Menschen reduzierte, während der Feminismus die traditionelle Familie als ein patriarchalisches Instrument zur Unterdrückung der Frau betrachtete. Die Scheidung wurde als Befreiung einer Frau von der „Unterdrückung“ einer unglücklichen Ehe oder als ihr Weg zu einem spannenden Abenteuer-Leben gefördert. Diese Denkweise führte zur Legalisierung der unverschuldeten Scheidung, die es beiden Ehepartnern erlaubte, eine Ehe aus jedwedem Grund aufzulösen.

Die Scheidungsrate in den USA stieg in den 1970er Jahren rapide an. Zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte wurden mehr Ehen durch Meinungsverschiedenheiten als durch den Tod beendet. Von allen frisch verheirateten Paaren Anfang der 1970er Jahre ließ sich fast die Hälfte scheiden.

Scheidung hat tiefe und langanhaltende Auswirkungen auf Kinder. Michael Reagan, der Adoptivsohn des ehemaligen Präsidenten Ronald Reagan, beschrieb die Trennung seiner Eltern: „In der Scheidung nehmen zwei Erwachsene alles, was für ein Kind wichtig ist – das Haus des Kindes, die Familie, die Geborgenheit und das Gefühl, geliebt und beschützt zu werden – und sie zerschlagen alles, lassen es in Trümmern auf dem Boden liegen, gehen dann raus und lassen das Kind zurück, um das Chaos zu beseitigen.“ [48]

Die Förderung des „Rechts auf Abtreibung“ ist eine weitere Methode, mit der der Teufel Menschen zerstört. Zunächst beschränkte sich die Diskussion über die legalisierte Abtreibung auf bestimmte Umstände wie Vergewaltigung, Inzest oder die schwache Gesundheit der Mutter.

Befürworter der „sexuellen Befreiung“ glauben, dass Sex nicht auf die Grenzen der Ehe beschränkt sein sollte, aber eine unerwünschte Schwangerschaft stellt ein natürliches Hindernis für diese Art von Lebensstil dar. Verhütungsmittel können versagen. Auf der Internationalen Konferenz der Vereinten Nationen über Bevölkerung und Entwicklung in Kairo 1994 wurde offen festgelegt, dass „Fortpflanzungs-Rechte“ ein natürliches Menschenrecht seien, einschließlich des Rechts auf ein „befriedigendes und sicheres Sexualleben“, welches auch eine Abtreibung nach Belieben umfasst. [49]

Gleichzeitig führten Feministinnen den Slogan „mein Körper, mein Recht“ als Argument ein, dass Frauen das Recht hätten, ihre ungeborenen Kinder zu gebären oder sie zu töten. Die Debatte erstreckte sich von der Zulassung der Abtreibung unter besonderen Umständen bis hin zum alleinigen Entscheidungsrecht für Frauen, das Leben des Ungeborenen zu beenden.

Durch die Ermordung von Ungeborenen werden die Menschen nicht nur zu monströsen Verbrechen verleitet, sie haben auch das traditionelle Verständnis aufgegeben, dass das Leben heilig ist.

e) Das Sozialsystem fördert alleinerziehende Mütter

Im Jahr 1965 wurden in den USA nur fünf Prozent der Kinder von unverheirateten Müttern geboren. [50] In dieser Zeit wurde es als selbstverständlich angesehen, dass Kinder ihre biologischen Väter kennen.

In den 2010er Jahren erfolgten 40 Prozent der Geburten durch unverheiratete Mütter. [51] Von 1965 bis 2012 stieg die Zahl der Alleinerziehenden in Amerika von 3,3 Millionen auf 13 Millionen. [52] Obwohl einige Väter durch Zusammenleben oder spätere Heirat den Kindern erhalten blieben, wuchs die Mehrheit, die von alleinerziehenden Müttern geboren wurde, ohne ihre Väter auf.

Väter dienen ihren Söhnen als Vorbilder, indem sie ihnen beibringen, Männer zu sein. Und sie zeigen ihren Töchtern, wie es sich anfühlt, in der Weise geliebt und respektiert zu werden, wie es Frauen verdienen.

Kinder leiden stark unter der Abwesenheit eines Vaters. Untersuchungen zeigen, dass Kinder in den USA, die ohne Väter aufgewachsen sind, oft unter einem niedrigen Selbstwertgefühl leiden. Sie schwänzen häufiger den Unterricht und brechen die Schule mit einer Rate von bis zu 71 Prozent ab. Viele nehmen Drogen, schließen sich Banden an und werden Kriminelle: 85 Prozent der inhaftierten Jugendlichen und 90 Prozent der Vagabunden wurden in vaterlosen Haushalten aufgezogen. Frühe sexuelle Erfahrungen, Teenager-Schwangerschaften und Promiskuität sind in solchen Haushalten üblich. Menschen, die ohne ihren Vater aufgewachsen sind, begehen 40-mal häufiger Sexualdelikte als der Rest der Bevölkerung. [53]

Die „Brookings Institution“ gibt jungen Menschen, die der Armut entkommen wollen, drei Ratschläge: „Absolvieren Sie die High School, gehen Sie einem Vollzeitjob nach und warten Sie bis zum Alter von 21 Jahren, um zu heiraten und Kinder zu bekommen.“ Statistisch gesehen leben nur zwei Prozent der Amerikaner, die diese Bedingungen erfüllen, in Armut, und rund 75 Prozent gehören zur Mittelschicht. Mit anderen Worten: Der Abschluss der Ausbildung, die Arbeitssuche, die Heirat in einem angemessenen Alter und die Geburt von Kindern im Rahmen der Ehe sind der zuverlässigste Weg, um ein verantwortungsbewusster Erwachsener zu werden, der ein gesundes, produktives Leben führt. [54]

Die meisten alleinstehenden Mütter sind hingegen auf Wohltätigkeitsorganisationen der Regierung angewiesen. Ein von der amerikanischen „Heritage Foundation“ veröffentlichter Bericht zeigt anhand detaillierter statistischer Daten, dass die von Feministinnen so stark befürwortete Wohlfahrtspolitik in der Realität die Zahl der Ein-Mutter-Haushalte fördert. Das geht bis zur Bestrafung von Paaren, die heiraten, da diese dann weniger Sozialleistungen erhalten. [55] Die Regierung hat den Vater durch die Sozialhilfe ersetzt.

Die Sozialpolitik hat Familien, die in Armut leben, somit nicht geholfen. Stattdessen hat sie einfach die ständig wachsende Zahl von Alleinerziehenden gefördert. Da die Kinder aus solchen Haushalten selbst armutsgefährdet sind, kommt es zu einem Teufelskreis der zunehmenden Abhängigkeit von staatlichen Beihilfen. Genau das ist es aber, was das Gespenst des Kommunismus erreichen will: die Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens des Einzelnen durch hohe Besteuerung und stark intervenierende Sozialpolitik.

f) Förderung verkommener Kultur

Im Jahr 2000 waren 55 Prozent der Menschen zwischen 25 und 34 Jahren verheiratet und 34 Prozent noch nie verheiratet. Bis 2015 veränderten sich diese Zahlen auf 40 Prozent und 53 Prozent. Junge Menschen in den Vereinigten Staaten vermeiden die Ehe, weil in unserer heutigen Kultur Sex und Ehe völlig getrennt sind. Wozu sollten sie denn noch heiraten? [56]

In dieser degenerierten Umgebung geht der Trend zu lockeren, ungezwungenen Verbindungen. Sex hat nichts mit Zuneigung zu tun und noch viel weniger mit Engagement und Verantwortung. Noch beängstigender ist die Fülle der sexuellen Orientierungen. Die Optionen der Benutzerprofile von Facebook bieten sechzig verschiedene Arten von sexuellen Orientierungen. Wenn junge Menschen nicht einmal erkennen können, ob sie männlich oder weiblich sind, wie werden sie dann die Ehe sehen? Der Teufel benutzt die Gesetzgebung und die Gesellschaft, um von Gott gegebene Konzepte vollständig über den Haufen zu werfen.

„Ehebruch“ war früher ein negativer Begriff, der sich auf unmoralische Sexualgewohnheiten bezog. Heute ist er auf „außereheliche sexuelle Beziehungen“ oder „Partnerschaften“ verwässert worden. Im Buch „Der scharlachrote Buchstabe“ von Nathaniel Hawthorne begeht Hester Prynne Ehebruch und kämpft darum, sich durch Reue zu verändern. In der heutigen Gesellschaft ist Reue nicht mehr notwendig: Ehebrecher können das Leben genießen und gehen erhobenen Hauptes durchs Leben, stolz auf ihr Verhalten. Keuschheit war früher sowohl in der östlichen als auch in der westlichen Kultur eine Tugend. Heute ist sie nichts als ein schlechter Witz, der nicht zum Zeitgeist passt.

Fortsetzung

Quellen

[27] Judith A. Reisman, Ph.D.; Edward W. Eichel, Kinsey, Sex and Fraud: The Indoctrination of a People (Lafayette, Louisiana: Lochinvar-Huntington House, 1990);  “Dr. Judith A. Reisman and her colleagues demolish the foundations of the two (Kinsey) reports”; “Really, Dr Kinsey?” The Lancet, Vol. 337 (March 2, 1991): 547.
[28] L. B. Finer, “Trends in Premarital Sex in the United States, 1954–2003”, Public Health Reports 122(1) (2007): 73–78.
[29] Nicholas H. Wolfinger, “Counterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stability”, Institut für Familienstudien,  https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability.
[30] Betty Friedan, The Feminine Mystique (New York: W.W. Norton & Company, 1963).

[31] David Horowitz, Salon Magazine, Januar 1999, http://www.writing.upenn.edu/~afilreis/50s/friedan-per-horowitz.html
[32] Joanne Boucher, “Betty Friedan and the Radical Past of Liberal Feminism”, New Politics 9 (3). http://nova.wpunj.edu/newpolitics/issue35/boucher35.htm.
[33] Kate Weigand, Red Feminism: American Communism and the Making of Women’s Liberation (Baltimore, Maryland: Johns Hopkins University Press, 2002).
[34] Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht, (Verlag Rowohlt, Erstveröffentlichung 1949)
[35]  “Jordan Peterson Debate on the Gender Pay Gap, Campus Protests and Postmodernism”, Channel 4 News, (16. Januar 2018). https://www.youtube.com/watch?v=aMcjxSThD54&t=781s.
[36] Alan Findermay, “Harvard Will Spend $50 Million to Make Faculty More Diverse”, New York Times, (17. Mai 2005). https://www.nytimes.com/2005/05/17/education/harvard-will-spend-50-million-to-make-faculty-more-diverse.html
[37] C. P. Benbow and J. C. Stanley, “Sex Differences in Mathematical Ability: Fact or Artifact?” Science, 210 (1980):1262–1264.
[38] C. Benbow, “Sex Differences in Ability in Intellectually Talented Preadolescents: Their Nature, Effects, and Possible Causes”, Behavioral and Brain Sciences 11(2) (1988): 169–183.
[39] Friedrich Hayek, The Road to Serfdom (Chicago: University of Chicago Press, 1994).
[40] Susan Edelman, “Woman to Become NY Firefighter Despite Failing Crucial Fitness Test”, New York Post, (3. Mai 2015). https://nypost.com/2015/05/03/woman-to-become-ny-firefighter-despite-failing-crucial-fitness-test/.
[41] Una Butorac, “These Female Firefighters Don’t Want a Gender Quota System”, The Special Broadcasting Service, (24. Mai 2017). https://www.sbs.com.au/news/the-feed/these-female-firefighters-don-t-want-a-gender-quota-system.
[42] Commonwealth Pennsylvania by Israel Packel v. Pennsylvania Interscholastic Athletic association (03/19/75)
[43] Christina Hoff Sommers, The War Against Boys: How Misguided Feminism Is Harming Our Young Men (New York: Simon & Schuster, 2013).
[44] Simon Osbone, “Angry Parents Blame New NHS Guidelines for Rise in Children Seeking Sex Changes”, The Daily and Sunday Express, (30. Oktober 2017). https://www.express.co.uk/news/uk/873072/Teenage-gender-realignment-schoolchildren-sex-change-nhs-tavistock-clinic-camhs.
[45] “Declaration of Feminism”. Erstverbreitung im Juni 1971 durch Nancy Lehmann und Helen Sullinger durch die Post Office Box 7064, Powderhorn Station, Minneapolis, Minnesota 55407 (November 1971).
[46] Robin Morgan, Sisterhood Is Powerful: An Anthology of Writings From the Women’s Liberation Movement (New York: Vintage, 1970), 537.
[47] Darlena Cunha, “The Divorce Gap”, The Atlantic,  https://www.theatlantic.com/business/archive/2016/04/the-divorce-gap/480333/
[48] Hilary White, “The Mother of the Homosexual Movement – Evelyn Hooker, Ph.D”, The Life Site News, (16. Juli 2007). https://www.lifesitenews.com/news/the-mother-of-the-homosexual-movement-evelyn-hooker-phd
[49] Phyllis Schlafly, Who Killed The American Family?, WND Books, (Nashville, Tennessee, 2014).
[50] “Programme of Action of the International Conference on Population and Development”, International Conference on Population and Development (ICPD) in Cairo, Egypt, (5–13 September 1994).
[51] The Vice Chairman’s Staff of the Joint Economic Committee at the Request of Senator Mike Lee, “Love, Marriage, and the Baby Carriage: The Rise in Unwed Childbearing”, https://www.lee.senate.gov/public/_cache/files/3a6e738b-305b-4553-b03b-3c71382f102c/love-marriage-and-the-baby-carriage.pdf.
[52] Ibid.
[53] Robert Rector, “How Welfare Undermines Marriage and What to Do About It”, Heritage Foundation Report, (17. November 2014). https://www.heritage.org/welfare/report/how-welfare-undermines-marriage-and-what-do-about-it
[54] Schlafly, Who Killed The American Family?
[55] Ron Haskins, “Three Simple Rules Poor Teens Should Follow to Join the Middle Class”, Brookings, (13. März 2013). https://www.brookings.edu/opinions/three-simple-rules-poor-teens-should-follow-to-join-the-middle-class/
[56] Rector, “How Welfare Undermines Marriage and What to Do About It”.

Dieser Text gehört zum 7. Kapitel des Buches: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“.

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Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro, alle drei Bände gemeinsam sind zum Sonderpreis von 45,00 Euro zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis (von Aktivismus über Erich Honecker bis zum Zweiten Weltkrieg, ZTE und Zwietracht).

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Autoren: Das Autorenteam besteht aus Historikern und Wissenschaftlern. Diese befassten sich seit vielen Jahren intensiv mit der kommunistischen Ideologie und erlebten sie am eigenen Leib. Da den Mitgliedern des Teams selbst im Ausland Bespitzelungen und Repressalien drohen, ebenso ihren Familien, müssen sie aus Sicherheitsgründen anonym bleiben.

Chinesisches Original: http://www.epochtimes.com/
Englische Version: https://www.theepochtimes.com/how-the-specter-of-communism-is-ruling-our-world

 

 

 

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