Andreas Popp: Europa – verraten und verkauft

Der Gründer der Wissensmanufaktur Andreas Popp stellt in einem Video die Frage an die deutschen Politiker, wie sie die Zustimmung zum UN-Migrationspakt mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Titelbild
Ska Keller und Sven Giegold freuen sich über ihre Wahl auf Listenplatz eins und zwei der Europaliste.Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Epoch Times13. November 2018

Es ist den Autoren der Freien Medien wie auch den Mitgliedern der AfD zu verdanken, dass in Deutschland endlich öffentlich über den Globalen Migrationspakt diskutiert wird, stellt Finanzexperte und Unternehmer Andreas Popp fest.

Fakt sei, dass sich der europäische Kontinent, namentlich Deutschland, dadurch dramatisch verändern werde. Durch die am 10. und 11. Dezember 2018 geplante Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts würden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht werden. „Bedingungslos!“, mahnt Popp. Denn die Migranten dürften bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch würden von ihnen in keinerlei Weise gefordert.

Dabei sei die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine „bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen“. Dies müsse zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen, meint Popp. Das Chaos sei vorprogrammiert.

Der Gründer der Wissensmanufaktur stellt in diesem Video die Frage an die deutschen Politiker, wie sie die Zustimmung zum Pakt mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

(nmc)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion