Talk auf X: Weidel führt, Musk folgt
Der Multimilliardär und Hightechunternehmer Elon Musk hatte sich bereits in den vergangenen Wochen mehrfach positiv über die AfD geäußert und die Co-Vorsitzende und Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, zu einem Onlinegespräch auf seiner X-Plattform eingeladen.
Der auf Englisch geführte Gedankenaustausch – beide stellten einander Fragen – begann am Donnerstag um 19 Uhr, dauerte 77 Minuten und wurde weltweit von etwa 200.000 Zuschauern live auf X verfolgt. Hinzu kommen weitere Zuschauer, die sich den Gedankenaustausch im Nachgang ansehen. Weidel sprach von Berlin aus; die Örtlichkeit von Musk wurde nicht bekannt.
Energiepolitik: Weidel für Atomkraft
Als Einstieg bat Musk, zu erklären, wer die Alternative für Deutschland (AfD) sei. Weidel entgegnete, dazu müsse sie zunächst den schlechten Zustand Deutschlands erklären. „Angela Merkel, die erste grüne Kanzlerin, hat unser Land ruiniert“, zog Weidel über die ehemalige CDU-Kanzlerin her. Insbesondere habe sie mit ihrer Politik des Ausbaus erneuerbarer Energien die Industrie in Deutschland zerstört. Sie habe „grüne Energie“ erzwungen.
Nach Ansicht der AfD bedürfe es hingegen Atomkraft. Damit würde Deutschland seinen „CO₂-Fußabdruck“ reduzieren. Musk stimmte ihr zu. Weidel macht außerdem auf die gigantischen Landflächen aufmerksam, die etwa die Windräder benötigten.
Als Beispiel nannte sie: Um die gleiche Leistung mit Windrädern zu erreichen wie das einstige AKW Emsland bedürfe es 1.250 Windräder, die aufgrund ihrer großen Rotorblätter und der geforderten Abstände zwischen den Windrädern eine Fläche von der Hälfte von Stuttgart benötigten.
Musk: „Das ist verrückt.“ Atomenergie werde falsch eingeschätzt. Allerdings bekannte er sich auch dazu, „ein großer Fan von Solarenergie“ zu sein. Grundsätzlich bedürfe es für eine richtige Energiepolitik aber immer auch einen „Anteil fossiler Energie“. Seiner Meinung nach sei Energiepolitik „nicht kompliziert“. Um sie zu verstehen, reiche „middle school math“ (Realschulwissen in Mathematik) aus. „Das ist nicht kompliziert.“
Um die ihrer Meinung nach absurde deutsche Energiepolitik noch besser zu verdeutlichen, verwies Weidel auf die Lage seit dem Beginn des Ukraine-Krieges: „Unsere Gasversorgung wurde unterbrochen. Das hat gezeigt, dass wir abhängig von russischem Gas sind. Doch dann seien auch noch von der Bundesregierung zusätzlich „die letzten AKW abgeschaltet worden. Da muss man entweder ganz doof sein oder sein Land hassen“, sagte die AfD-Kanzlerkandidatin. Musk pflichtete ihr bei und fasste zusammen: „Also: Die AfD will eine sinnvolle Energiepolitik und eine sinnvolle Einwanderungspolitik.“
Deutsche Bürokratie: 25.000 Seiten für eine Zulassung
Weidel vermied an dieser Stelle das Thema Migration und bedankte sich stattdessen bei Musk für die „Möglichkeit, offen sprechen zu können“. Für sie sei dieses Gespräch „eine neue Situation“. Ihre Partei werde in den deutschen „Mainstream-Medien immer als rechtsextrem etikettiert“.
Dann leitete sie zu einem neuen Thema über: Eines ihrer Ziele sei es, „die Menschen von einer widerwärtigen Bürokratie zu befreien“.
Musk: „Ich weiß. Ich habe ja in der Nähe von Berlin [Tesla Gigafactory in Grünheide] ein Autowerk gebaut. Wir hatten viele Regeln zu befolgen. Alleine die Zulassung für das Werk umfasste 25.000 Seiten in Papierform. Das musste alles ausgedruckt werden. Hinzu kamen Kopien davon. Wir brauchten dafür einen Lkw. Ich dachte, kann man das nicht elektronisch machen? Die 25.000 Seiten mussten auch noch gestempelt werden. Da kriegt man ja eine Handverletzung und muss die Person ins Krankenhaus einweisen“, witzelte Musk über das deutsche Bürokratiewesen.
Und weiter: „Wir müssen diese Regeln ändern. Für alle Länder muss gelten, dass man den Müll von Regelungen einsammelt. Das ist völlig verrückt.“
Musk soll in der neuen Trump-Regierung als Leiter des „Department of Government Efficiency“ (DOGE) die US-Bürokratie entschlacken.
Steuern: „Jeder Deutsche arbeitet 6 Monate nur für den Staat“
Weidel: „Und es geht um Steuern.“ Deutschland habe den höchsten Steuersatz unter allen OECD-Ländern. „Jeder Deutsche arbeitet ein halbes Jahr nur für den Staat. Dieser bietet aber den Menschen keine Sicherheit. Die Kriminalität schießt in die Höhe.“ Außerdem beklagte sie ein schlechtes Bildungssystem. PISA-Studien zeigten, dass junge Menschen nicht in der Lage seien, ordentlich zu rechnen und zu lesen. „In einigen Bundesländern haben sie die Noten für Schriftdeutsch abgeschafft. Das ist der Grund, warum junge Leute für uns stimmen. Sie wollen ein ordentliches Bildungssystem haben“, gab sich Weidel überzeugt.
Obwohl die Bundesregierung im vergangenen Jahr eine „Rekordsumme an Steuern“ eingenommen habe, könne der Staat mit dem Geld nicht umgehen. „Sie werfen das Geld aus dem Fenster für die Immigration“, beklagte die AfD-Chefin.
Migration: Abrechnung mit Merkel
Jetzt äußerte sich Weidel dann doch noch zu einem der Kernthemen der AfD: Seit 2015 seien offiziell rund 7 Millionen Migranten nach Deutschland gekommen, berichtete Weidel. Hinzu kämen illegale Zuwanderer. „Unser Staat erlaubt es Menschen, ihre Pässe wegzuwerfen. 60 Prozent der Migranten werfen ihre Papiere weg. Denn wenn sie einmal hier sind, können sie nicht mehr abgewiesen werden. Unser Staat, unsere Regierung – Merkel und die jetzige – haben verkündet: Jeder darf über die Grenze kommen, sobald er seinen Pass weggeworfen hat.“
Musk: „Das Gleiche gibt es in den USA. Die Illegalen aus Mexiko machen genau das Gleiche. Auf der mexikanischen Seite der Grenze zu den USA gibt es Stapel an Pässen und Führerscheinen.“
Musk: „In Kalifornien ist Diebstahl legal“
Musk zu Kriminalität: „Es gibt jetzt viel mehr Kriminelle in den USA. Man kann hier einfach stehlen. Es hat den Anschein, als ob alle Kriminellen der Welt in die USA kommen. Vielleicht kommen so viele, weil man hier so leicht stehlen kann.“ Weidel fragt, ob es zutreffe, dass Kalifornien die Strafverfolgung von Diebstählen abgeschafft habe, weil es so viele Fälle gebe, dass die Behörden damit überfordert seien.
Musk: „Man kann sagen, dass Diebstahl legal geworden ist. Diebstahl im Wert von unter tausend Dollar wird nicht geahndet. Nicht die Ladenbesitzer haben das Sagen, sondern die Verbrecher.“ Es gebe jetzt aber „ein Erwachen in den USA. Die Menschen wollen einen Wandel. Warum hat Trump gewonnen? Die Leute wollen eine Veränderung“, glaubt Musk und fügt hinzu: „Meine Empfehlung für Deutschland ist, das Gleiche zu machen. Ich empfehle stark, dass die Leute AfD wählen. Das ist ein sinnvoller Schritt. Da wird ja nichts Besonderes vorgeschlagen. Das ist doch einfach nur vernünftiger Menschenverstand. Sonst wird alles noch schlimmer in Deutschland. Die Menschen müssen AfD wählen“, wiederholte Musk seine Wahlempfehlung an die Zuhörer.
Trump-Verunglimpfung
Ohne den CDU-Chef Friedrich Merz beim Namen zu nennen, berichtete Weidel ihrem Gesprächspartner: „Der CDU-Kanzlerkandidat hat Ihr Interesse an der deutschen Politik ‚pushy‘ [aufdringlich] genannt.“ Er habe „die Welt vor Trump“ gewarnt. „So viel zu ausländischer Einmischung. Es ist unglaublich.“ Sie habe bereits in einem Interview mit dem New Yorker Medienunternehmen „Bloomberg“ vor drei Wochen gesagt, „wie schlimm Trump in Deutschland verunglimpft“ werde.
„Die Bösen wollen Redefreiheit stoppen“
Damit leitete Weidel über zum Thema „Redefreiheit“, das der eigentliche Grund war, warum ihr Gespräch mit Musk überhaupt zustande kam. Weidel: „Während wir hier sprechen, hören 150 EU-Bürokraten zu. Sie wollen den Digital Services Act (DSA) durchsetzen.“ Der DSA ist eine 2022 verabschiedete EU-Verordnung, die sich mit vermeintlichen illegalen Internetinhalten, intransparenter Werbung und Onlinedesinformation befasst. Weidel dazu: „Das ist nichts anderes als eine Einschränkung der Redefreiheit. Das ist Zensur. Demokratie sollte doch ein Wettbewerb der besten Ideen sein.“
Musk: „Wenn die Menschen keinen Zugang zu freier Information haben, können sie auch keine fundierte Wahlentscheidung treffen. Wer Redefreiheit stoppen will, das sind die Bösen.“
Weidel über Hitler
„Hitler hat als erstes [nach seiner Machtergreifung] die Redefreiheit abgeschafft. Er kontrollierte umgehend die Medien“, verwies Weidel auf die deutsche Geschichte. Musk stimmte zu und warnte: „Jene, die Zensur wollen, sollten aufpassen, was sie fordern. Denn wenn man erst einmal Zensur hat, wird sie sich gegen jeden richten können.“ Musk fragte: „Sie haben Hitler erwähnt. In den Medien wird die AfD mit Nazis gleichgestellt … ?“
Weidel: „Im Dritten Reich waren die Nationalsozialisten ja Sozialisten, Hitler war Kommunist.“ Er habe große Betriebe verstaatlicht und hohe Steuern verlangt. Nach 1945 sei er dann als rechtsextrem dargestellt worden. Die AfD hingegen sei libertär-konservativ. „Wir möchten die Menschen befreien vom Staat. Ich möchte einen Staat haben, der auf seine Funktionen minimiert wird. Wir wollen die widerwärtig hohen Steuern verhindern, wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen Reichtum anhäufen können, um unabhängig vom Staat sein zu können.“
In der auf das Gespräch folgenden breiten medialen Berichterstattung wurde die Darstellung von Hitler als Kommunist vielfach dahingehend kritisiert, dass Hitler auch gezielt Kommunisten verfolgte.
Weidel will weg vom Ja-Sagen Deutschlands
Der Krieg in der Ukraine sei eine große Gefahr für die deutsche Sicherheit, ging Weidel zur Außenpolitik über. „Ich hoffe auf Trump und auf Sie, dass Sie den Krieg beenden“, sagte die AfD-Co-Chefin. „Denn die Europäer haben alles aufgegeben. Sie sind vollkommen abhängig von den USA. Diese sollen den ganzen Job machen.“ Musk: „Trump wird diesen Konflikt ziemlich schnell lösen. Er [der Krieg in der Ukraine] ist in einer Pattsituation, ohne dass etwas gewonnen wird. Die Männer sterben für nichts.“
Weidel: „Viele Menschen hier haben Angst. Der Konflikt hat das Potenzial, zu einem Atomkrieg zu eskalieren. Die Europäer haben keine Strategie, den Krieg zu beenden, weil sie das Budget für die NATO zu niedrig gehalten haben. Deutschland kann nichts beigetragen.“
Sie verwies auf eine Äußerung des designierten US-Vizepräsidenten J.D. Vance, der laut Weidel gesagt haben soll, er möchte mit unabhängigen und selbstbewussten Staaten zu tun haben, nicht mit kleinen abhängigen. Auch sie wolle Deutschland zu solch einem Staat transformieren. Weidel: „Sie in Ihren Unternehmen möchten doch auch nicht nur Ja-Sager um sich haben.“ Musk: „Völlig richtig. Kritisches Feedback ist ein Geschenk.“
Musk will wissen, wie Weidel zu Israel steht
Abrupt wechselt Musk das Thema und fragt: „Was sind Ihre Ansichten zu Israel?“ Weidel: „Das ist sehr kompliziert. Haben Sie eine Lösung? Ich sehe keine. Vielleicht muss Israel auch mal Allianzen mit sunnitischen Staaten schmieden. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie man diesen Konflikt lösen kann.“ Musk meinte jedoch nicht den Nahostkonflikt, sondern: „Unterstützen sie die Existenz des Staates Israel?“
Weidel: „Klar. Wir müssen die Existenz des Staates Israel schützen.“ Die AfD-Politikerin schlägt den Bogen zu Deutschland und berichtet, dass derzeit besonders Juden in Berlin Straftaten ausgesetzt seien. „Mit all den Demos der Palästinenser in Berlin kann kein Jude mehr durch die Straßen laufen. Die AfD ist die einzige schützende Partei hier. Alle anderen Parteien haben die [Palästinenser] ja reingelassen. Die Straftaten gegen Juden sind nach oben geschossen. Meine jüdischen Freunde haben Angst, dass sie von der Antifa [„Antifaschistische Aktion“, linksextreme Szene] oder von Palästinensern angegriffen werden.“ Die AfD stehe für den Schutz der Juden in Deutschland. In den Medien werde ihre Partei jedoch gegenteilig dargestellt. „Das ist eine Lüge über unsere Partei.“
Musk kehrt zurück zu Israel und betont, dass es für Palästinenser ein Bildungsprogramm bedürfe, damit kein Hass mehr gelehrt werde. Und: „Man braucht Wohlstand für die Bevölkerung.“ Darin sieht er eine wesentliche Voraussetzung für Frieden. Weidel ergänzt, wenn man sich den Gazastreifen alleine nur geografisch ansehe, könne man erkennen, dass dieser von allem abgeschnitten sei. Um die Region wieder wohlhabend zu machen, bedürfe es einer Veränderung. Wie genau diese aussehen soll, führte sie nicht aus.
Musk hingegen hat für die Zukunft der Region eine klare humanistische Empfehlung: „Wenn es bei Auge um Auge bleibt, sind am Ende alle blind. Man braucht Vergebung.“
Mr. Universe: Wann fliegt Musk zum Mars?
Zum Schluss stellt Weidel eine Frage, da diese viele interessiere, sagt sie: „Fliegen zum Mars? Warum ist das Ihre Priorität für [Musks Weltraumunternehmen] SpaceX? Wann sind Sie dazu bereit?“
Weidel gelingt es, mit dieser Frage die Leidenschaft von Elon Musk für den Weltraum und die Erforschung des Universums offenbar werden zu lassen. Musk gerät ins Schwärmen darüber, wie der Weltraum genutzt werden könnte, um der Menschheit eine viele Millionen Jahre lange Existenz zu sichern. Sollten Menschen lediglich auf der Erde wohnen, sei nicht auszuschließen, dass sie eines Tages durch einen Atomkrieg oder einen Meteoreinschlag vollkommen vernichtet würden. Musk: „Wenn wir nur auf einem Planeten leben, dann können die Menschen sich selbst auslöschen.“
Deshalb sei es sein Ziel, Kolonien auf anderen Planeten zu gründen, die sich unabhängig von der Erde weiterentwickeln können, um die menschliche Existenz sicherzustellen. Unter sehr günstigen Umständen sei es möglich, in vier Jahren ein solches Experiment auf dem Mars zu wagen. „Wenn das gelingt, dann haben wir das Wichtigste für die Menschheit erreicht.“
Beide glauben nicht an Gott
Weidel brennt nun doch noch eine allerletzte Frage auf dem Herzen: „Glauben Sie an Gott? Viele Menschen sagen, das Universum kann doch kein Zufall sein.“ Musk: „Ich bin offen für Glauben. Aber ich habe eher einen physischen Ansatz. Weidel zeigt Übereinstimmung: „Same here – mir geht es genauso. Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Das nennt man Agnostik.“ Musk findet, es sei wichtig, zum Universum und seiner Entwicklung „die richtigen Fragen zu stellen, um die richtigen Antworten erhalten zu können. Und fügt hinzu: „Wir sollten handeln, dass man zu einem besseren Verständnis des Universums kommt.“
Weidel zeigt sich sichtlich berührt von Musks Begeisterung für das Weltall und dessen Erforschung: „Diese Worte sind so schön, deshalb möchte ich das Gespräch hier abrunden. Sie haben wunderbare Ideen“, sagt sie.
Sie führt, er folgt
Die Rollen in dem 77-minütigen Gespräch haben sich rasch vertauscht. War vorwiegend in deutschen Medien die Rede davon, Musk würde Weidel „interviewen“ und sie damit in den Mittelpunkt rücken, war nach kurzer Zeit erkennbar, dass es sich ganz anders verhielt als voreilig vermutet: Beide führten ein ruhiges Gespräch, in dem jeder dem anderen Fragen stellte. Auf diese Weise konnte man sehr viel Neues über den Trump-Vertrauten erfahren, nicht nur über die AfD-Politikerin.
Ab einem gewissen Zeitpunkt übernahm Alice Weidel sogar die Führung des Gesprächs, weil es ihr gelungen ist, sensibel auf Musk und seine Interessen einzugehen. Sie erinnert damit an die erste Talkshow im deutschen Fernsehen mit Alfred Biolek in den 80er-Jahren. Biolek hatte ebenfalls solch eine sensible Ader, die man in den derzeitigen Talkshows vermisst. Insofern war das Onlinetreffen beider weder ein Interview noch ein „Gespräch“, sondern eine neue (alte) Form einer Talkshow.
Weidel präsent in US-Medien
Im unmittelbaren Vorfeld des Gesprächs gab Alice Weidel zudem dem konservativen US-Hauptstadtmagazin „The American Conservative“ ein Interview. Unter der Überschrift „Slaves don‘t fight“ („Sklaven kämpfen nicht“), sagte Weidel, ,,die Deutschen seien Sklaven der USA, gegängelt von der EU“. Die USA spielten sich in Deutschland „wie eine Kolonialmacht auf“. Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU) sagte sie nach, dass sie „kriegsversessen und impotent“ seien. Hinzu kommt ihr „Bloomberg“-Interview.
Alice Weidel ist damit die in jüngster Zeit am häufigsten in US-Medien erschienene deutsche Politikerin.
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