Taylor Swift stößt Beyoncé vom Thron

Die Sängerin hat die die R&B-Königin hinter sich gelassen und ist jetzt zusammen mit Calvin Harris das bestbezahlteste Promi-Pärchen, Platz drei ist weit abgeschlagen...
Epoch Times26. Juni 2015

Taylor Swift und Calvin Harris sind das weltweit bestbezahlteste Pärchen.

Die Sängerin und der britische DJ daten sich sein Februar und sollen insgesamt mehr als umgerechnet 130 Millionen Euro in den letzten 12 Monaten verdient haben, wie das amerikanischen ‚Forbes‘-Magazin berichtet. Gerade die Werbeverträge sollen der Grund gewesen sein, warum das Musiker-Paar die erstplatzierten vom letzten Jahr, Rapper Jay Z und Sängerin Beyoncé, verdrängen konnten. Die ehemalige Country-Prinzessin macht unter anderem Werbung für den Elektronikriesen ‚Sony‘ und den Schuhhersteller ‚Keds‘, während ihr Freund Verträge mit dem Designerlabel ‚Giorgio Armani‘ und ‚Sol Republic‘ hat.



Das Wirtschaftsmagazin gab weiter bekannt, dass Jay Z und Beyoncé zusammen im letzten Jahr umgerechnet knapp 100 Millionen Euro verdient haben. Das meiste Geld haben die beiden wohl mit ihrer vergangenen Welttournee ‚On the Run Tour‘ gescheffelt, die die fünft erfolgreichste Veranstaltungsreihe im letzten Jahr war. Nebenbei ist der 45-jährige Rapper auch in anderen Sparten ein erfolgreicher Geschäftsmann. Unter anderem betreibt er eine eigenes Plattenlabel mit dem Namen ‚Roc Nation‘. Beyoncé hingehen hat ihre eigene Duftkollektion und Werbeverträge mit ‚Pepsi‘ und ‚H&M‘. Auf Platz drei der ‚Forbes‘-Liste folgt dann das Countrymusik-Pärchen Blake Shelton und Miranda Lambert verdienten mit circa 50 Millionen Euro gerade mal halb so viel, wie die vor ihnen platzierten. Shelton verdiente sein Geld hautsächlich mit über 40 Soloauftritten pro Jahr, seine Frau feierte großen Erfolg mit ihrem Album ‚Platinum‘, das zuletzt mit einem ‚Grammy‘ ausgezeichnet wurde.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion