Rechtzeitig zum Free-TV-Start von Staffel 4, RTL2 und Pay-TV-Start von Staffel 5, FOX – Robert Kirkman über das Traum-Gerücht: The Walking Dead – nur geträumt… oder doch nicht?
Wie alles begann: Schwer verwundet fällt Rick Grimes nach einem Schusswechsel ins Koma. Als der Polizist Wochen später erwacht, ist das Krankenhaus leer. Doch auf der Straße liegen Leichen aufgehäuft zu Bergen herum. Es muss eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes gegeben haben. Als Rick nach seiner Familie sucht, findet er zunächst niemanden. Er befürchtet das Schlimmste…
Bald schon nach Beginn der Staffel machten sich erste Gerüchte breit: Cop Rick Grimes sei in Wirklichkeit nie aus dem Koma aufgewacht. Die ganze Geschichte um die „Beißer“, Woodbury und das Gefängnis seien ein böser Traum, den der Polizist während seines Komas durchlebt habe. Lesen Sie dazu auch unser Serien-Special zum Live-Stream!
Autor Robert Kirkman über das Gerücht und … die Wahrheit!
Jetzt geht der Schöpfer der Endzeit-Apokalypse in die Offensive. Um den Gerüchten den Wind aus den Segeln zu nehmen und ein für alle mal damit aufzuräumen, greift Robert Kirkman, Autor der zu Grunde liegenden Comic-Serie den Dingen voraus und erklärt über seinen Twitter-Account am 24. Oktober: „Rick is NOT still in a coma. The events of TWD are definitely happening.“ Doch gleich darauf öffnet er ein neues Fenster: „But Carl and everyone else are all imagined. He actually NEVER found his family. He’s been crazy since he killed his first zombie.“
Na also, doch kein Traum. Obwohl, es nach Kirkmans Aussage auch sein könnte, dass Carl und die anderen Ricks Fantasie entsprungen seien, nachdem er durch das Töten seines ersten Zombies verrückt geworden sei. Er lässt dabei offen, ob das ein Scherz war oder nicht… Also Gerücht weg, Gerücht her – ein PR-Spiel? Wie dem auch sei, ist zumindest das Traum-Gerücht damit erledigt und… die schrecklichen Geschehnisse passieren in irgendeiner Weise tatsächlich. Nur im Film, wird der sich gruselnde Zuschauer sagen… Wenn da nicht doch Dinge auf der Welt passieren würden, die einen mit etwas Phantasie tatsächlich zum Gruseln bringen…
Geschichten um die Ebola-Zombies
In Social Networks und verschiedenen Internetseiten verbreiten sich Gerüchte über sogenannte Ebola-Zombies, auferstandene Ebola-Opfer, manche halten das für Hoaxes. Die Behörden hätten bisher nichts bestätigen können, es handele sich um Verschwörungstheorien. Doch auch seriöse Zeitungen, wie der britische Mirror berichtete und bezieht sich dabei auf die liberianische Zeitung „New Dawn“. Ein ABC-Reporter bemerkte vor Ort, dass ein für tot erklärter Mann sich plötzlich bewegte. Eine weitere Geschichte rankt sich um den ersten Ebola-Toten der USA, Thomas Duncan. Laut Nachrichten von Huzler.Com soll er nur Stunden nach seinem Tod erwacht sein und Krankenschwestern angegriffen haben. Als er das Krankenhaus in Dallas verließ, sei er auf Passanten losgegangen und habe diese mit Bissen traktiert. Daraufhin soll Duncan von texanischen Polizisten erschossen worden sein. Es habe drei Schwerverletzte gegeben, so die Beamten. Huzler.Com ist eine amerikanische Webseite, die nach eigenen Aussagen „ a combination of real shocking news and satirical entertainment to keep its visitors in a state of disbelief“ darstellt. In einem update zum Thema schreibt Huzler weiter, dass die Liberianische Regierung die USA beschuldigen würde, eine Biowaffe zu testen… Jedenfalls scheint es merkwürdig, dass trotz der Mensch-zu-Mensch-Ansteckungsgefahr von Ebola die Flüge von und in das Krisengebiet nicht eingeschränkt werden. Zumindest kann US-Milliardär Donald Trumpp das Vorgehen von Präsident Obama nicht zu verstehen. Er nannte ihn sogar einen „Psycho“. (sm)
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