Rapper Kool Savas: „Ich bin eigentlich ein Feminist“
"Ich bin bestimmt nicht als Frauenfeind groß geworden", sagte der 43-Jährige Rapper Kool Savas.
Der deutsche Rapper Kool Savas betrachtet sich trotz zum Teil derber Songtexte als Feminist. „Ich bin bestimmt nicht als Frauenfeind groß geworden“, sagte der 43-Jährige der „Welt am Sonntag“. „Ich bin eigentlich ein Feminist.“ Seine Mutter sei zudem eine „Hardcore-Feministin“, sagte der Künstler.
Ihm sei schon klar gewesen, dass er bei Songs wie „Lutsch meinen Schwanz“ nur schwer erklären könne, „was daran witzig ist“, sagte der Rapper der Zeitung. Seine Mutter habe das „unmöglich“ gefunden.
Er habe eben einen „spätpubertären Humor“ gehabt und bereue das nicht. Trotzdem gebe es heute Lieder, die er „nicht mehr live performen würde“, sagte Kool Savas. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion