Roger Moore in „James Bond 007 – Im Angesicht des Todes“ im Live-Stream, heute, 03.01., Agentenfilm mit Roger Moore, Christopher Walken, Dolph Ludgren

Titelbild
Foto: Screenshot/youtube
Epoch Times3. Januar 2015

Samstag, 03.01.2015, 23.30 Uhr, ZDF

James Bond 007 – Im Angesicht des Todes (Originaltitel: A View to a Kill) ist der 14. von Eon Productions produzierte James-Bond-Film. Zum siebten und letzten Mal trat Roger Moore als MI6-Agent auf. Sein Gegenspieler ist der von Christopher Walken gespielte Max Zorin. Die weiblichen Hauptrollen sind Stacey Sutton, gespielt von Tanya Roberts, und May Day, gespielt von Grace Jones. Als Sir Godfrey Tibbett spielte zudem Patrick Macnee (Mit Schirm, Charme und Melone) mit. Zum dritten Mal war John Glen für die Regie verantwortlich.

Der Regisseur John Glen wünschte sich George MacDonald Fraser als Drehbuchautor, der bereits bei Octopussy am Drehbuch mitgeschrieben hatte, doch er war nicht verfügbar. Also war es wieder einmal Richard Maibaum, der in Zusammenarbeit mit dem Ausführenden Produzenten Michael G. Wilson ein Drehbuch ausarbeitete. In den letzten Jahren war Computertechnologie immer mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt, daher entschloss man sich, die Geschichte von der geplanten Zerstörung des Silicon Valley handeln zu lassen. (Quelle Wikipedia)  

Hier der Trailer:

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(sm)

Handlung:

Ein in Frankreich entwickelter Mikrochip, der gegenüber elektromagnetischer Strahlung einer nuklearen Explosion gänzlich unempfindlich sein soll, fällt in die Hände des KGB. Auf der Suche nach den Hintergründen wird 007 auf den französischen Großindustriellen Max Zorin angesetzt. Dieser gilt in Regierungskreisen als integer, wird jedoch vom Secret Service kritisch beäugt, weil seine Rennpferdezucht verdächtig häufig Siegertiere hervorbringt, die in Kennerkreisen als minderwertig gelten. Als Pferdeliebhaber getarnt, begibt er sich unter dem Decknamen James St. John Smythe (sprich: Sin-Dschin-Smeith) gemeinsam mit Sir Godfrey Tibbett, einem MI6-Mitarbeiter, der sich als Bonds Chauffeur ausgibt, zu einer von Zorins Zuchtschauen auf dessen eigenem Schloss. Sie entdecken dort, dass raffiniert gesteuerte Mikrochips die Pferde zum Sieg führen. Durch elektrische Impulse steuern diese die natürliche (und dadurch nicht nachweisbare) Produktion von Steroiden in den Pferden und unterdrücken so die Müdigkeit während eines Pferderennens.

Zorins Pferdegestüt dient als Deckmantel zum Horten der weltweit überschüssigen Mikrochip-Produktion. Um allein den Weltmarkt zu kontrollieren, plant Zorin, die Vormachtstellung des größten Mikrochip-Firmen-Konglomerats im Silicon Valley zu brechen. An Zorins Seite kämpft die extravagante May Day.

Von dem CIA-Verbindungsmann Chuck Lee erfährt Bond, dass Zorins Zuchtberater Dr. Carl Mortner nicht nur Tiere mit Steroiden behandelte. Der deutsche Wissenschaftler, der eigentlich Hans Glaub heißt, führte für den KGB Tests an Embryonen durch. Er testete während des Zweiten Weltkrieges die Präparate an schwangeren Frauen und gelangte nach dem Krieg zum KGB. Die Experimente hatten das Resultat, dass einige der Kinder einen phänomenalen IQ hatten, aber schizoid zur Welt kamen und in weiterer Folge zu Psychopathen wurden. Zorin ist selbst eines dieser Wunderkinder.

In Amerika trifft Bond die Geologin Stacey Sutton. Nachdem Bond im Rathaus von San Francisco Mr. Howe, Staceys Vorgesetzten, trifft, folgt er Stacey nach Hause. Als sie ihn entdeckt und zur Rede stellen will, werden beide von Zorins Leuten angegriffen. Zorin hat Interesse an den Pipelines der Sutton-Oil-Gesellschaft, die Staceys verstorbener Vater ihr vererbte. Zusammen mit ihr wird Bond nun Zorins Plan klar. Zorin plant, eine Bombe unterirdisch an einer Schwachstelle des San-Andreas-Grabenszu zünden. Die großen Mengen Wasser, die er zuvor durch die Pipelines in den San-Andreas-Graben gepumpt hat, würden dann springflutartig Silicon Valley überfluten und zerstören. Dies würde aber wie eine Naturkatastrophe infolge von Erdbeben aussehen. Kleinere Erdbeben, künstlich ausgelöst durch die Pumparbeiten, werden von Bond und Stacey als Beweis für ihre Theorie interpretiert. Sie fahren nach San Francisco, um die Stadtverwaltung zu warnen, wo sie jedoch auf taube Ohren stoßen und Stacey entlassen wird.

Gemeinsam mit Chuck Lee beraten sie das weitere Vorgehen. Stacey und Bond wollen erneut ins Rathaus fahren, um sich im Grundbuchamt Karten der Umgebung zu besorgen. Bevor sie losfahren, wird Lee in seinem Wagen ermordet. Im Archiv des Rathauses werden sie von Zorin überrascht, der Howe zwingt, einen Notruf abzusenden und ihn anschließend erschießt. Zorin sperrt Bond und Stacey in den Fahrstuhl ein und legt Feuer im Gebäude. Beide können jedoch entkommen, werden aber festgenommen. Nach der spektakulären Flucht mit einem Feuerwehrfahrzeug quer durch San Francisco dringen sie in Zorins Mine ein, die direkt am San-Andreas-Graben liegt.

Beim Showdown in der Mine löst Zorin eine Explosion aus, die die Mine flutet. Durch das Wasser und MP-Salven von Zorin werden fast alle seine Untergebenen getötet. May Day entkommt und wechselt aufgrund dieses Mordversuches die Seite. Gemeinsam mit Bond bringt sie den Sprengsatz außerhalb der Mine zur Explosion und opfert dabei ihr Leben. Zorins Plan ist damit gescheitert. Zorin kidnappt Stacey mit seinem Luftschiff, Bond kann jedoch ein herabhängendes Seil fassen und mitfliegen. Zorin plant, Bond in voller Fahrt an der Spitze der Golden Gate Bridge zu zerschmettern, Bond gelingt es aber, den Aufprall abzufedern und im Gegenzug Zorins Luftschiff an einem der Brückenpfeiler festzubinden, sodass dieser nicht mehr flüchten kann. Nach einem letzten Kampf mit Bond stürzt Zorin vom Brückenpfeiler in den Tod. Auch dessen „Vater“ Mortner stirbt nach einem letzten Versuch, Bond mit Dynamit zu töten, als die Sprengladung im Luftschiff explodiert. Für seine Verdienste erhält Bond als erster Nicht-Sowjetbürger den Lenin-Orden. Die Handlung endet damit, dass der MI6 nach Bond sucht, da dieser nach der Aktion auf der Golden Gate Bridge vermisst wird. Schließlich gelingt es aber Q, den Geheimagenten mittels eines Kameraroboters aufzuspüren: Er befindet sich mit Stacey in deren Haus unter der Dusche. Bond wirft am Ende ein Handtuch über den spionierenden Roboter, um die unerwünschte Videoübertragung zum MI6 zu unterbrechen. (Quelle: Wikipedia)



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