Gut, „dass diese Kultur durch solche Künstler erhalten wird“
FRANKFURT a.M. – Shen Yun Performing Arts gastiert momentan wieder in der Frankfurter Jahrhunderthalle und bringt 5000 Jahre chinesischer Kultur auf die Bühne.
Das Ehepaar Jorba, Diplomingenieure im Ruhestand und ihr Sohn Antoniu Jorba, Informatiker in leitender Position, sahen sich Shen Yun zum wiederholten Male an.
Die Familie fand die Show in diesem Jahr „fantastisch. Wir haben schon vor ein paar Jahren Shen Yun gesehen. Ich bin überrascht, wie jetzt ein ganz neues Programm genauso einflussreich ist, wie vor einem Jahr.“
Was hat Ihnen am besten gefallen? „Eigentlich alles. Die Damen, wenn sie auftreten. Aber auch die Herren, ganz kraftvoll. Was mich persönlich angesprochen hat, war die Geschichte des Shaolin Klosters, weil ich selbst seit Jahren Qigong mache. Deshalb ist das für mich ein Begriff. Ich kannte diese Legende noch nicht vom Kaiser. Es war sehr schön“, so Herr Jorba. Frau Jorba, fand „das Farbenspiel, Grazie und Eleganz toll.“
Der Sohn sagt: „Ja, es ist sehr schön. Das ist Magie.“
Vom Schöpfungsmythos bis zur Jetzt-Zeit
Shen Yun bedient sich der darstellenden Kunst, um Geschichten zu präsentieren, die das innere Wesen der göttlich inspirierten Kultur Chinas zum Leben zu erwecken. Dazu gehören alte Legenden, Geschichten aus der Geschichte sowie repräsentative Ereignisse aus der modernen Welt wie die Kultivierungsgeschichten von Falun Gong.
„Was mir auch gut gefällt, ist der Mut, dass sie die Geschichte über die Verfolgung zeigen. Das ist ein gewisser Protest, der sein muss und der auch sein darf. Das ist gerade durch die Künstler sehr eindrucksvoll, sehr mutig. Das muss man unterstützen“, so Jorba Junior.
Herr Jorba ergänzt, „Falun Gong ist eine religiöse Gemeinschaft, die seit vielen Jahren in China brutal verfolgt ist. Deshalb sind wir unter anderen auch da. Ich habe meine Familie eingeladen, damit sie für sich selbst ausfindig machen können, was da in China passiert ist.“
Die Geschichte mit Falun Gong
Von der Verfolgung hatte die Familie im Internet erfahren, dort sei die „Falun Gong Bewegung gut dargestellt, aber auch die ganzen Repressalien, die in China dagegen vorgehen. Ich erinnere mich, der Staat ist sehr stark gegen Tibeter, gegen friedliches Volk, sodass die Menschen sich aus Verzweiflung selbst verbrennen, weil sie Repressalien ausgesetzt sind. Wenn eine Ungerechtigkeit in der Welt passiert, dann hört man natürlich zu und macht sich die Gedanken. Es freut mich, dass es eben eine Gruppe von Chinesen ist, die uns zeigen, dass es auch anderes gibt. Ihr Auftreten beruht auf 5000 Jahre alter Kultur, die durch das jetzige chinesische Regime und schon unter Mao blutig unterdruckt wurde. Ich sehe keinen großer Unterschied zwischen dem, was in der Kulturrevolution passiert ist und dem, was jetzt passiert und deswegen freut es mich, dass diese Kultur durch solche Künstler erhalten wird.“
Shen Yun Performing Arts hat seinen Sitz in New York. Drei Tourneegruppen sind aktuell gleichzeitig auf Welttournee. Für mehr Information besuchen Sie bitte www.shenyun2013.com
The Epoch Times freut sich, Medienpartner von Shen Yun Performing Arts zu sein. The Epoch Times wird in 35 Ländern und 21 Sprachen veröffentlicht.
Weitere Termine der Tour:
Frankfurt a.M.
Jahrhunderthalle, Pfaffenwiese 301
Fr, 29. März 2013 um 17:00 Uhr
Sa, 30. März 2013 um 19:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 14:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 19:00 Uhr
Prag
Di. 2. April 2013, 19:30
Mi. 3. April 2013, 19:30
Linköping
Sa. 6. April 2013, 19:00
Stockholm
Cirkus Arena
Djurgårdsslätten 43-45
Mo, 8. April 2013 um 19:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 14:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 19:00 Uhr
Paris
Palais des Congrès de Paris
2 place de la Porte Maillot
Fr, 12. April 2013 um 20:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 15:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 20:30 Uhr
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