George Ezra wollte eigentlich Radiomoderator werden

Epoch Times14. November 2014

Der junge, britische Singer-Songwriter (‚Budapest‘) begeistert Fans weltweit mit seiner Stimme. Nun gesteht er: Sein Traumberuf wäre eigentlich Radiomoderator gewesen.

Mit ‚Budapest‘ landete der britische Singer-Songwriter George Ezra im Februar einen Überraschungshit, der ihn bis auf Platz 3 der deutschen Charts katapultierte. Am Donnerstagabend führte ihn sein Weg nach Köln statt nach Budapest, wo er sein Debütalbum ‚Wanted On Voyage‘ vor 1.200 Fans in der Live Music Hall vorstellte. Bereits vor der Show verriet der sympathische 21-Jährige im Interview mit 1LIVE, dem Jugendprogramm des WDR: "Mein Traumjob war es eigentlich, Radiomoderator zu werden." Ein kurzes Bewerbungstape sprach er auch gleich ein.

Überhaupt schien Erza, der momentan in Bristol lebt, gestern Abend bester Laune zu sein. Während seines Konzerts schockte er seine Fans kurzzeitig, indem er nach nur 30 Minuten Show plötzlich ankündigte: "So, nun zum letzten Song." Ein Raunen ging durch den Raum, woraufhin der 21-Jährige gleich sichtlich amüsiert aufklärte: "Es handelt sich um den letzten Song….des Albums."

‚Spectacular Rival‘ meinte er damit, wobei er natürlich auch ‚Blame It On Me‘, ‚Listen To The Man‘, ‚Barcelona‘ und andere beliebte Songs seines Debütalbums spielte. Die Fans feierten die Hitsingle ‚Budapest‘ mit gleicher Begeisterung wie die Zugabe ‚Did You Hear The Rain?‘ und Ezras Coverversion von ‚Girls Just Wanna Have Fun‘. Der minutenlange Applaus am Ende der gut einstündigen Show sprach für sich. (bsb)



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