Deutsche Bank: Erstmals mehr Geschäfte mobil als am Computer
Die Online-Kunden der Deutschen Bank haben Ende August erstmals mehr Geschäfte über Smartphones und Tablets abgeschlossen als über den heimischen Computer. Das teilte das Bankhaus am Mittwoch mit. Demnach loggten sich am 29. August die Kunden rund 1,7 Millionen Mal ins Online Banking ein und davon rund 52 Prozent (0,87 Millionen Logins) über die „Deutsche Bank Mobile“-App, auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets.
Insgesamt erledigen von den mehr als sieben Millionen Privat- und Firmenkunden der Bank aber erst rund vier Millionen ihre Bankgeschäfte überhaupt über das Internet – sei es mobil oder stationär. Die Bank plant, ihre mobile App ab Mitte 2018 auch für Kunden anderer Banken zu öffnen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion