Touristeninsel Bali: Australischer DJ Adam Neat tödlich verunglückt
Der australische DJ Adam Neat ist bei einem Unfall auf der indonesischen Ferieninsel Bali ums Leben gekommen. Das Management des 42-Jährigen schrieb am Sonntag auf seiner Facebook-Seite: „Mit großem Bedauern müssen wir bestätigen, dass Adam Neat in einen tödlichen Unfall verwickelt war.“ Neat wollte demnach „einer Freundin helfen, die am Samstag auf Bali mehrere Knochenbrüche erlitten hatte“.
Wie der Rundfunksender ABC berichtete, war die Frau in einem Ferienresort auf Bali von einem Balkon gestürzt. Als Neat ihr zu Hilfe eilen wollte, sei er durch eine Glastür gestürzt und habe sich dabei schwer am Arm verletzt.
Neat hatte in Singapur gelebt und gehörte laut seiner Website zu den drei erfolgreichsten DJs Asiens. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion