Star Wars Episode VII SPOILER: In dieser kultigen Ruine wohnt Daisy Ridley

Titelbild
Filmausschnitt aus Star Wars.Foto: Ethan Miller / Getty Images
Epoch Times4. November 2014

Neue Gerüchte um Star Wars Episode VII: Es gibt Spoiler-Informationen rund um Daisy Ridley und andere Personen und Schauplätze der Neuauflage der kultigen Weltraum-Saga.

Wer also unvorbereitet in den Film gehen möchte, der im Jahr 2015 in die Kinos kommt, sollte ab hier nicht mehr weiterlesen – Spoiler-Alarm!

Was die Fans besonders interessieren dürfte: Benedict Cumberbatch, bekannt als Drache Smaug aus dem „Hobbit“, soll in Star Wars Episode VII einen Gastauftritt bekommen. Was für eine Nebenrolle das ist, wurde noch nicht bekannt – nur so viel, seine Szene wurde letzte Woche gedreht. Außerdem wurde bekannt, dass in einer anderen Szene einem Alien, alias Simon Pegg, der Arm abgerissen wird. Und zum Drumherum gibt es da einige Detail-Informationen:

In der Szene spielen außerdem Daisy Ridley und John Boyega. Dieser ist offenbar ein Mitglied der Sturmtruppen, dass sich entschließt, auf die Seite des Guten zu kommen, nach dem er auf Ridleys Planeten eine Bruchlandung hingelegt und von ihr Hilfe bekommen hat. Ridley ist auf der Suche nach Han Solo. Als das Alien auftaucht und versucht, Ridley zu erschießen, greift Chewie ein. Bald darauf ist auch Han (Harrison Ford) wieder zur Stelle.

Die Wrack eines AT-AT

Einige Hinweise gab es von einschlägigen Websites zu Ridleys Wohnort im Film. Keine Kleinigkeit, denn schließlich wird gemunkelt, dass Ridley eine der, wenn nicht gar DIE weibliche Hauptrolle spielen wird. In den Scripts wird sie übrigens Kira genannt, wobei nicht klar ist, ob dies nun der Name ihrer Rolle, oder nur ein Pseudonym ist.

Es sieht also ganz so aus, als ob Kira auf einem Wüstenplaneten in der Ruine eines umgekippten AT-AT Walkers wohnt. (AT-AT Walker sind diese monströsen, Dinosaurier-artigen Transport-Maschinen auf vier Beinen, die schweres Gerät oder bis zu 40 Soldaten laden können, Kult seit „Das Imperium schlägt zurück“).

Die Beine des AT-AT sind schon teilweise überwuchert und auch der Kopf versinkt schon in der Erde.

“Die rechte Seite des AT-AT zeigt, von Gefechtsspuren gezeichnet, nach oben. Viele Laserexplosionen haben das Gefährt vor langer Zeit zum Zusammenbruch gebracht. Schlachtenmüll liegt verstreut um die Ruine. Dies ist die Behausung der neuen Heldin aus Star Wars: Episode VII,” schreibt die Website Making Star Wars dazu.

“Der Bauch der Maschine ist mit großen Stofftüchern bedeckt, um die Hütte vor Umwelteinflüssen zu schützen. Auch ein kleines Raumschiff ist im Inneren versteckt, wie in einer Garage. In einiger Entfernung erkennt man abgestürzte TIE-Fighter. Auch der Kopf eines AT-ST guckt hervor, dessen Körper im Schlamm versunken ist. Man erkennt auch noch einen anderen AT-AT Rumpf in der Ferne, dessen Ummantelung mit der Zeit erodiert ist.“

Ein Lichtschwert landet am Schrottplatz

Der BadAss Digest erhielt einige Information zu einer Figur, die mit Kira zu tun haben scheint und von Max von Sydow gespielt wird. Angeblich beginnt der Film mit dem Fund eines Lichtschwerts, welches die Geschichte in Gang setzt.

„Das Ding wird nicht von Daisy Ridley entdeckt, sondern von einem blauen Alien-Typen. Der bringt es zu einem Schrottplatz, wo Kira (…) es sieht. Sie ist dort mit von Sydow unterwegs, einem betagten Cyborg, der etwas dement wirkt. Er redet eine Menge Blödsinn“, so die Website.

„Doch sobald das Lichtschwert auftaucht, wird er klar im Kopf. Er erkennt es wieder und beginnt von alten Zeiten zu erzählen, wobei er sogar die Namen einiger Leute aus der Vorgeschichte erwähnt. Und dann, als Kira und das Alien gegangen sind, ruft er ein mysteröses Wesen an und sagt: Es ist da“. (zs /rf )



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion