Snoop Dogg produziert mit Pharrell Williams
Der Rapper hat sich den Produzenten ins Studio geholt, um mit ihm an seinem neuen Album 'Bush' zu arbeiten. Williams war bereits für den Erfolg von 'Drop It Like It's Hot' verantwortlich.
Snoop Dogg behauptet, er hat Künstler wie Gwen Stefani oder Stevie Wonder nur für sein Album gewinnen können, weil es von Pharrell Williams produziert wird.
Der 43-Jährge arbeitet mit dem ‚Happy‘-Interpreten für seine neue Platte ‚Bush‘ zusammen. "Wenn ich um einen Gefallen bitte, sind wir bei den Leuten so beliebt und geschätzt, dass es für sie schwer ist, ’nein‘ zu Snoop und Pharrell zu sagen. Du kannst ’nein‘ zu Snoop sagen, du weißt was ich meine, als Pharrell dann mit dabei war, konntest du nicht mehr ’nein‘ zu beiden sagen", so der Rapper.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Künstler zusammenarbeiten. Auch für den 2004 erschienenen Hit ‚Drop It Like It’s Hot‘ holte sich Snoop Dogg die Hilfe des Produzenten. Es wurde sein erster Nummer-1-Hit in den USA. Für die neue Platte ‚Bush‘ stand sofort fest, dass Williams das komplette Album produzieren würde: "Wenn ich mit Pharrell arbeite, erlaubt er mir, ich selbst zu sein. Zeitgleich gibt er mir tolle Richtungen, wie ich mein bestes Selbst sein kann. Er liebt es, mich zu kritisieren und er liebt es, Kritik einzustecken. Das macht es zu einer Herausforderung im Studio – und ich mag es, herausgefordert zu werden", so der ‚Wiggle‘-Interpret im Interview mit dem ‚The Observer Magazine‘. Den Erfolg seines Tracks ‚Drop It Like It’s Hot‘ schreibt er so zum Beispiel auch völlig dem 42-jährigen Produzenten zu.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion