Sandra Hüller musste für „Fack ju Göhte 3“ Angstgrenze überwinden
Die Schauspielerin Sandra Hüller hat für die Film „Fack ju Göhte 3“ „bestimmte Angstgrenzen“ überwinden müssen. Den Wechsel vom Film „Toni Erdmann“ zur Schulkomödie „Fack ju Göhte 3“ begreife sie als schauspielerische „Forschungsaufgabe“, sagte Hüller dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgabe). Der Film habe nicht so recht in ihr Profil gepasst.
„Andererseits: Was soll das überhaupt sein: mein Profil? Wieso soll ich nur Sachen machen, die ich kann?“ Beim Dreh habe sie gemerkt, „vor welcher Herausforderung Lehrer jeden Tag stehen, ihre Schüler mit einem Thema einzufangen“, so die Schauspielerin weiter. Sie spielt in der Erfolgskinoreihe die neue Fachkraft Biggi Enzberger: „Ich stand vor 250 Schülern in der Turnhalle des Gymnasiums Kirchheim und sollte zwischen angeblichen Mobbing-Opfern und -Tätern vermitteln“, so die Darstellerin. (dts)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion