Madonna hat mit Drake geknutscht
Die Pop-Diva hat am Wochenende den Rapper mit einem Kuss überrascht. Begeistert schien dieser nicht gewesen zu sein, er ließ es allerdings ohne Gegenwehr über sich ergehen.
Madonna hat Drake gestern (12. April) die Sprache verschlagen, indem sie ihn auf der Bühne beim ‚Coachella‘ geküsst hat.
Die 56-Jährige überraschte das Publikum auf dem Festival in Kalifornien, indem sie zu dem ‚Worst Behaviour‘-Star auf die Bühne kam, nachdem dieser den Song ‚Madonna‘ performte und gab selbst zwei ihrer Hits zum Besten. Der Rapper setzte sich auf einen Stuhl während die Musikerin um ihn herum tanzte und ihr Lied ‚Express Yourself‘ sang. Plötzlich beugte sich die vierfache Mutter zu ihm herunter und drückte dem 28-Jährigen einen Kuss auf, der ihn als auch die Zuschauer gleichermaßen zu überraschen schien.
Nach dem Schmatzer wischte sich Drake angewidert den Mund ab, der von dem Lippenstift der Pop-Diva verschmiert war. Madonna bekam dies allerdings nicht mit. Als sie die Bühne verließ erklärte sie: "Ich bin Madonna, Bit**." Drake hatte sich währenddessen wieder gefangen und lachte. Er fragte seine Fans, was das zur Hölle gerade gewesen sei und setzte sein Konzert fort.
Die ‚Living for Love‘-Sängerin hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie den Rapper süß findet. Sie erklärte kürzlich: "Ein Ziel, das ich mir immer noch erfüllen muss, ist, ein traumhaftes Date mit Drake zu haben – und ihn zu küssen."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion