Der Wald ruft – Kürbisausstellung in Ludwigsburg eröffnet
Mit Hokkaido, Butternut und Spaghettikürbis hat in Ludwigsburg die 19. Kürbisausstellung begonnen. 600 Sorten Kürbis, Kürbis und Kürbis.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/08/iStock-840578862-800x450.jpg)
Kürbisse bis zum Waldrand - es gibt über 600 verschiedene Arten.Foto: iStock
Mit Hokkaido, Butternut und Spaghettikürbis hat in Ludwigsburg die 19. Kürbisausstellung begonnen. 600 Sorten sind auf der Ausstellung im Blühenden Barock bis zum 4. November zu sehen.
Insgesamt sind 450 000 Zier- und Speisekürbisse ausgestellt, dieses Jahr mit Skulpturen des Künstlers Pit Ruge zum Thema Wald.
Trotz des heißen Sommers seien die Kürbisse gut gewachsen, sagte der Hauptlieferant, Jens Eisenman, laut Mitteilung vom Freitag.
Nach Ende der Ausstellung haben Parkbesucher sieben Tage lang Zeit, um Kürbisse ihrer Wahl mit nach Hause zu nehmen.
Gewächse, die danach keinen Abnehmer gefunden haben, werden an die Tafel und Kindergärten gespendet. Nicht mehr taufrische Kürbisse werden zu Biodünger.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion