Chinesische Küche: Gebratenes Rinderfilet mit Zwiebel
Rezepte von Tante Zhu
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2007/12/07-09-S04-Rindfleisch_pb-800x450.jpg)
Rezepte von Tante Zhu: Gebratenes Rinderfilet mit Zwiebel
(Foto: Epoch Times)
(Foto: Epoch Times)
Gebratenes Rinderfilet mit Zwiebel
Zutaten:
600 g Rinderfilet, 1 Zwiebel und ein halbe Möhre, jeweils in etwas gleich große, dünne Streife schneiden;
Salz, Zucker und Pfeffer zum Würzen
Sauce: 1 El. Sojasauce
Zubereitung:
Das Rinderfilet in dünne Streifen schneiden, Sojasauce und Zucker dazugeben, 10 Minuten marinieren und mit Kartoffelmehl bestreichen. In einer Pfanne Öl erhitzen, die Filetstreifen 3 bis 4 Minuten scharf anbraten und herausnehmen. 2 El. Öl in der Pfanne belassen und Zwiebel- und Möhrenstreifen durchbraten. Salz, Sojasauce und Rinderfilet dazugeben, eine Minute scharf anbraten und sofort servieren.
Tipp: statt dem Rinderfilet Rinderschnitzel ersetzen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Machtkampf in China
Vor dem Dritten Plenum: Die Kommunistische Partei Chinas räumt auf
Wirtschaftslage in Deutschland
Thüringer Marktfrau: Seit Corona gehts bergab
Analyse des BAMF zur Migration
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion