3-Tassen-Huhn
Das 3-Tassen-Huhn kommt ursprünglich aus der chinesischen Provinz Jiangxi und ist auch in Taiwan sehr beliebt. Es wird mit je einer „Tasse“ Sesamöl, gelbem Reiswein und Sojasauce zubereitet – daher der Name. Viel Vergnügen beim Nachkochen.
Zutaten
- 2 Hähnchenschnitzel
- 75 g Lauchzwiebeln, gehackt
- 25 g Basilikum
- 2 EL Speiseöl
- 50 g Ingwer, in Scheiben geschnitten
- 50 g Knoblauch
- 50 g rote Paprika
Für die Marinade:
- 3 TL Sojasauce
- 2 1/2 TL Zucker
- 1 TL Speiseöl
- 1/4 TL Sesamöl
- 3 TL Maisstärke
Für die 3-Tassen-Huhn-Sauce:
- 3 TL Sesamöl
- 4 EL gelber Reiswein
- 3 EL Sojasauce
Zubereitung
- Hähnchenschnitzel mit Sojasauce, Zucker, Sesamöl, Maisstärke und Speiseöl marinieren. Gut vermengen und 20 Minuten kaltstellen.
- Öl in einer Pfanne erhitzen. Ingwer, Knoblauch und rote Paprika anbraten, bis sich ein Aroma bildet. Herausnehmen und beiseitestellen.
- Die Hähnchenschnitzel in derselben Pfanne braten. Sesamöl, gelben Reiswein und Sojasauce dazugeben. Nun auch den zuvor angebratenen Ingwer, Knoblauch und Paprika wieder beigeben. Bei geschlossenem Deckel 2 Minuten köcheln lassen.
- Gehackte Lauchzwiebeln und Basilikumblätter dazugeben und noch kurz weiterköcheln lassen.
- Alles in einen vorgeheizten Tonbräter füllen und servieren.
Gefällt Ihnen dieses Rezept? Schreiben Sie uns auf Facebook!
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Familie und Gesellschaft
In der Nähe der Familie leben: Warum es wichtig ist
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion