Kristen Stewart findet Hollywood sexistisch
Die Schauspielerin erzählt, warum sie die Traumfabrik manchmal verabscheut, warum sie immer zu- und abnimmt und warum die eine Sex-Szene mit ihrem Ex so qualvoll war.
Kristen Stewart findet Hollywood "widerlich sexistisch".
Die Schauspielerin denkt außerdem, dass "Erfolg die schlimmste Sache der Welt" ist und Frauen noch immer härter als Männer arbeiten müssten, um Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen. Die 25-Jährige sagte der Juniausgabe der UK-Version des Magazins ‚Harper’s Bazaar‘: "Frauen müssen definitiv härter arbeiten, um gehört zu werden. Hollywood ist sehr sexistisch. Es ist verrückt, weil es so offensichtlich ist. Erfolg ist das Schlimmste der Welt, vor allem, weil es so sinnfrei ist. Wenn Leute sagen, dass sie berühmt sein wollen, frage ich mich, ‚Warum? Du machst doch gar nichts.’"
Außerdem gab die Schauspielerin an, unter Stress schnell Gewicht zu verlieren. "Ich bin etwas dicker als normal, wenn ich glücklich bin und Cheeseburger esse. Wenn ich gestresst bin oder arbeite, dann nehme ich ab. Mein Gewicht und Schlaf sind an mein Nervensystem gebunden. Manchmal schlafe ich 12 Stunden in der Nacht und manchmal existiert Schlaf für mich nicht über Monate."
Zudem sprach sie über die Sex-Szenen mit ihrem damaligen Freund Robert Pattinson in der ‚Twilight‘-Saga, der jetzt mit FKA Twigs verlobt ist: "Ich hasse es, wenn sie so gekünstelt sind. Dann wirkt das alles so grotesk und man fühlt sich unwohl. Wir mussten die epischste Sex-Szene überhaupt drehen. Es musste irgendwie transzendent und übermenschlich sein, der beste Sex, den man sich überhaupt vorstellen kann. Und wir dachten, ‚Wie kriegen wir das hin?‘ Das war eine Qual. Das ist schade, weil ich so gut sein wollte."
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