Kelly Clarkson wünscht sich einen Sohn
Die Sängerin wünscht sich nach ihrer Tochter nun einen Sohn. Sie erhofft sich bei der nächsten Schwangerschaft weniger Beschwerden.
Kelly Clarkson wünscht weiteren Nachwuchs – am liebsten einen Sohn.
Die ‚Heartbeat Song‘-Sängerin und ihr Ehemann Brandon Blackstock sind bereits stolze Eltern der neun Monate alten Tochter River Rose und während Clarkson sich sehnlichst einen kleinen Jungen wünscht, betonte sie, dass ihre Gesundheit am wichtigsten sei. In der ‚Zach Sang and the Gang‘-Radioshow erklärte sie: "Mein Körper war am Ende, als ich schwanger war. Das war am schlimmsten. Ich will nur noch ein weiteres [Kind], also muss ich da noch ein Mal durch. Ehrlich gesagt, ist der einzige Grund dafür, dass ich mir einen Jungen wünsche, weil alle sagen, dass wenn man sich mit einem Mädchen krank fühlt, es mit einem Jungen nicht so ist."
Die 32-jährige US-Amerikanerin schwärmte erst kürzlich von ihrer Rolle als Mutter und verriet, dass sie und ihr Ehemann gar nicht aufhören können, Bilder von der Kleinen zu machen. "Sie ist das glücklichste Baby auf der Welt, aber wenn Schlafenszeit ist, denkt sie sich, ‚Legt mich hin. Ich will flach liegen. Ich will alleine rollen‘. Letzte Nacht war mein Ehemann so aufgeregt, weil sie einschlief, als wir sie fütterten. Er nahm sie also auf den Arm und knipste ganz viele Bilder – wir haben einfach keine Bilder auf denen sie auf unserem Arm schläft. Sie ist jetzt schon ein kleiner Dickkopf."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion