Drake verteidigt seine Reaktion
Der Rapper sah nach dem Kuss von Madonna angeekelt aus. So schlimm wie es zunächst schien, war der Schmatzer für ihn aber wohl doch nicht. Es war nur der erste Schock...
Drake war gar nicht so angeekelt, wie es nach dem Kuss von Madonna schien.
Am Sonntag (12. April) überraschte die Pop-Diva den 28-Jährigen beim Coachella-Festival in Kalifornien auf der Bühne und performte einige ihrer Songs, während sich der Rapper auf einem Stuhl niederließ. Als sie den Titel ‚Express Yourself‘ anstimmte, erstaunte sie ihn und das Publikum damit, dass sie Drake einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. Videomaterial zeigte den Rapper mit verzogenem Gesicht und wie er sich den Mund abwischte, nachdem die 56-Jährige ihn wieder aus ihren Fängen entließ. Doch so schlimm, wie der Schmatzer aussah, war er wohl offenbar doch nicht.
"Interpretiert meinen Schock bloß nicht falsch", schrieb Drake zu einem Foto von dem Szenario auf Instagram. "Ich durfte mit Königin Madonna rummachen und ich werde mich deshalb für immer toll fühlen. Danke @madonna." Auf Twitter gab es zuvor heftige Diskussionen über den Kuss und die User machten sich über Drakes Reaktion lustig. Unter anderem wurde gewitzelt, dass sich der Rapper nie wieder freiwillig auf irgendeinen Stuhl setzen würde, wenn Madonna in der Nähe sein könnte. Madonna reagierte beleidigt auf die Kommentare und erklärte: "Wenn du mich nicht magst und dir aber trotzdem alles ansiehst, dann bist du Sch***pe trotzdem ein Fan."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion