Christoph Waltz nicht Blofeld
Der Schauspieler wird nicht den Bösewicht spielen wie vielerorts angenommen. Er räumte selbst mit den Gerüchten auf.
Christoph Waltz hat abgestritten, die Rolle des Blofeld in ‚Spectre‘ zu spielen.
Der Oscar-Preisträger wurde als Schurke unter dem Namen Franz Oberhauser in dem sehnsüchtig erwarteten James Bond-Film gecastet. Die Spekulationen darüber, Waltz‘ zweites Ich sei der ikonische Katzen-streichelnde Bösewicht Blofeld, der in einigen vorherigen Filmen auftaucht, hat der ‚Django‘-Darsteller abgelehnt:
Der 58-jährige Filmstar hat ebenfalls klargestellt, gezögert zu haben, bevor er die Rolle in dem Film des Regisseurs Sam Mendes annahm. Gegenüber dem amerikanischen ‚GQ‘-Magazin gab er zu, zweimal überlegt zu haben: “Ich zögere immer. Du fragst dich selbst, um welchen James Bond es geht. Das Problem mit ‚Spectre‘ ist nicht, dass es die Arbeit von schlechten Journalisten ist."
Die Szenen in Österreich seien laut Waltz traditionelle Bond-Action im Schnee. “Die Filme mit Daniel Craig haben den Ton verlegt. Sie sind nicht abhängig von einem festgelegten Schema, das die Schauspieler dazu zwingt, mechanisch zu tun.“
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