Chris Pratt: Angst vor ‚Jurassic World‘
Der Schauspieler hatte Angst, das Remake zu vermasseln. Letztendlich ist er jedoch froh, dass er an ein gutes Team geriet, das den Film gut umsetzte.
Chris Pratt hatte Angst, den neuen ‚Jurassic Park‘-Film zu vermasseln.
Der 35-jährige Schauspieler war ein großer Fan des Originals aus dem Jahr 1993, schaute sich den Film gleich zwei Mal am Eröffnungswochenende an. Deshalb hatte er zuerst Bedenken, eine Rolle für die Neuauflage ‚Jurassic World‘ anzunehmen. "Ich habe gezögert, weil ich nicht mit einem Team arbeiten wollte, dass es versaut… Wir haben es nicht vermasselt", verriet der Hollywoodstar im Interview mit dem britischen ‚Glamour‘-Magazin.
Pratt, der mit Ehefrau Anna Faris den zweijährigen Sohn Jack hat, hat aktuell noch ein weiteres Remake in petto, ‚Die glorreichen Sieben‘, ein Western aus den 1970er Jahren. Er ist der Meinung, die Gedanken der Filmindustrie durchschaut zu haben. "Heutzutage in diesem Zeitalter braucht man einen Titel, um das Publikum zu erreichen. Führungskräfte und Studios wollen ihre Ärsche retten, wenn es nicht funktioniert und sagen können, ‚Es war ein berühmtes Brettspiel, ich dachte natürlich, es würde funktionieren‘. Sie sind häufig völlig anders – Charaktere, Story, Setting. Zwar heißt der Film ‚Die glorreichen Sieben‘, er ist aber nicht das Original. Eigentlich ist ‚Die glorreichen Sieben‘ eher ein Remake von ‚Die sieben Samurai’", erklärte Pratt weiter.
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