Chris Pratt: Angst vor ‚Jurassic World‘
Der Schauspieler hatte Angst, das Remake zu vermasseln. Letztendlich ist er jedoch froh, dass er an ein gutes Team geriet, das den Film gut umsetzte.
Chris Pratt hatte Angst, den neuen ‚Jurassic Park‘-Film zu vermasseln.
Der 35-jährige Schauspieler war ein großer Fan des Originals aus dem Jahr 1993, schaute sich den Film gleich zwei Mal am Eröffnungswochenende an. Deshalb hatte er zuerst Bedenken, eine Rolle für die Neuauflage ‚Jurassic World‘ anzunehmen. "Ich habe gezögert, weil ich nicht mit einem Team arbeiten wollte, dass es versaut… Wir haben es nicht vermasselt", verriet der Hollywoodstar im Interview mit dem britischen ‚Glamour‘-Magazin.
Pratt, der mit Ehefrau Anna Faris den zweijährigen Sohn Jack hat, hat aktuell noch ein weiteres Remake in petto, ‚Die glorreichen Sieben‘, ein Western aus den 1970er Jahren. Er ist der Meinung, die Gedanken der Filmindustrie durchschaut zu haben. "Heutzutage in diesem Zeitalter braucht man einen Titel, um das Publikum zu erreichen. Führungskräfte und Studios wollen ihre Ärsche retten, wenn es nicht funktioniert und sagen können, ‚Es war ein berühmtes Brettspiel, ich dachte natürlich, es würde funktionieren‘. Sie sind häufig völlig anders – Charaktere, Story, Setting. Zwar heißt der Film ‚Die glorreichen Sieben‘, er ist aber nicht das Original. Eigentlich ist ‚Die glorreichen Sieben‘ eher ein Remake von ‚Die sieben Samurai’", erklärte Pratt weiter.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
Trump-Beben: Das ist nach Ampelscherben und Schadenfreude zu erwarten
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Medizinische Mythen entlarvt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion