Chris Evans: Belastendes Training
Der Hollywoodstar beschwert sich über Fitnessdruck bei 'Marvel'. Er glaubt, dass die Bosse gar nicht wüsste, was für eine Belastung mit dem Sport zusammen hänge.
Chris Evans findet, dass die ‚Marvel‘-Bosse mehr Rücksicht auf den Muskelaufbau nehmen müssen.
Der ‚Captain America‘-Star gestand nun, dass ein Körper nicht alles aushalte und es in Hollywood hart sei, den Körperbildern gerecht zu werden, die die ‚Marvel‘-Produzenten sich wünschen. Gegenüber dem ‚Gay Times‘-Magazin erklärte der 33-jährige Schauspieler: "Eine Sache, die ich immer zu den hohen Tieren bei ‚Marvel‘ gesagt habe, ist, dass sie sich mit der Tatsache anfreunden müssen, dass wir alle unser Bestes geben, um so viele Muskel wie möglich aufzubauen, aber diese Zwänge sind kontraproduktiv."
Darüber hinaus gab Evans preis, welche speziellen Probleme es mit sich bringe, wenn man sich dieser Belastung unterziehe. "Wenn man anfängt zu drehen, verliert man bloß an Gewicht. Es ist schwer, deine Größe zu behalten, daher versucht man so dick wie möglich zu werden, bevor der Filmdreh beginnt. Wenn man mit dem Dreh fertig ist, wird man nämlich um zehn Pfund leichter sein. Wenn wir dann mit dem Filmen fertig sind, denke ich monatelang nicht einmal ans Fitnessstudio. Tatsächlich fange ich gerade wieder damit an. Im Februar habe ich mit Hanteltraining angefangen. Man braucht etwa drei Monate, um wieder in Form zu kommen."
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