Cara Delevingne litt unter Depressionen
Das schöne Model hasste und verletzte sich früher selbst. Heute hat sie für ihre negativen Gedanken ein schlechtes Gewissen und ist dankbar für ihren Erfolg.
Cara Delevingne litt als junges Mädchen unter heftigen Depressionen.
Die ‚Margos Spuren‘-Schauspielerin hatte in ihrer Kindheit mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen, die sogar bis zur Selbstverletzung gingen. "Das ist etwas, worüber ich bisher nicht offen war, aber es ist ein großer Teil von mir. Ganz plötzlich erwischte mich eine riesige Welle von Depressionen und Ängsten und Selbsthass. Diese Gefühle waren so schmerzhaft, dass ich meinen Kopf in einen Baum geschlagen hätte, um mich selbst auszuknocken. Ich habe mich nicht geschnitten, aber ich habe mich so lange gekratzt bis es geblutet hat. Ich wollte mich bloß entmaterialisieren und, dass mich jemand wegschwemmt", gestand die 22-Jährige im Gespräch mit der britischen ‚Vogue‘.
Das erfolgreiche Model gab zudem zu, dass es sich aufgrund seiner negativen Lebenseinstellung heute manchmal schuldig fühle. "Als Teenager habe ich viel Pott geraucht, aber war total ausgeflippt mit oder ohne Drogen. Ich dachte, dass wenn ich schauspielern wollte, ich die Schule beenden müsste, aber ich konnte am Morgen gar nicht mehr aufstehen", beschrieb die schöne Blondine ihr Leid. "Das Schlimmste war, dass ich wusste, dass ich ein glückliches Mädchen war und die Tatsache, dass man trotzdem lieber tot wäre; für solche Gefühle fühlt man sich so schuldig und das ist ein böser Kreislauf. Nach dem Motto, wie kannst du dich so fühlen? Also greifst du dich selbst noch mehr an."
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