Cara Delevingne: Angst vor dem Model-Ausstieg
Das Model hatte Angst vor dem Ausstieg aus dem Business. Würde sie mit den Umstellungen und der Echtheit klar kommen?
Cara Delevingne hatte Angst davor, mit dem Modeln aufzuhören.
Die ‚Margos Spuren‘-Darstellerin, die vor der Schauspielerei als Topmodel Fuß fasste, gab nun preis, dass sie sich vor einer Fotokamera nicht echt gefühlt habe. "Der Reiz am Schauspiel ist, dass man einen Charakter zum Leben erweckt. Modeln ist das Gegenteil von echt. Man muss falsch sein vor der Kamera", erklärte sie und meinte weiter, "Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch verstehe, was Mode ist. Ich gebe zu, dass ich Angst vor dem Ausstieg hatte. Diese Blase gibt dir eine Art dysfunktionale Familie. Wenn man da drin ist, kriegt man es. Wenn man dann da raus ist, denkt man sich, ‚Was zur Hölle ist passiert?’"
Die 22-jährige Britin freute sich zudem, dass sie sich seit ihrem Wechsel zur Schauspielerei in Bezug auf ihre Essgewohnheiten etwas entspannen kann. "Ich darf nicht trinken. Ich darf kein gutes Essen essen. Nachdem ich 20 geworden war, aß ich ständig ‚McDonald’s‘ und trank zu viel, das zeigte sich an meinem Bauch und meinem Gesicht. Aber ich spiele eine mörderische Hexe, ich muss einen Waschbrettbauch haben", kritisierte sie im Interview mit der britischen ‚Vogue‘. "Ich sage immer, mein Körper ist eine Achterbahn. Genießt die Fahrt. Aber kann man das glauben? Dass ich üben muss, mich einzuschränken, nachdem ich in einem Business erfolgreich war, wo ich jahrelang keinerlei Hemmungen hatte, wo es nur um Exzess ging?"
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