Cara Delevingne: Angst vor dem Model-Ausstieg
Das Model hatte Angst vor dem Ausstieg aus dem Business. Würde sie mit den Umstellungen und der Echtheit klar kommen?
Cara Delevingne hatte Angst davor, mit dem Modeln aufzuhören.
Die ‚Margos Spuren‘-Darstellerin, die vor der Schauspielerei als Topmodel Fuß fasste, gab nun preis, dass sie sich vor einer Fotokamera nicht echt gefühlt habe. "Der Reiz am Schauspiel ist, dass man einen Charakter zum Leben erweckt. Modeln ist das Gegenteil von echt. Man muss falsch sein vor der Kamera", erklärte sie und meinte weiter, "Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch verstehe, was Mode ist. Ich gebe zu, dass ich Angst vor dem Ausstieg hatte. Diese Blase gibt dir eine Art dysfunktionale Familie. Wenn man da drin ist, kriegt man es. Wenn man dann da raus ist, denkt man sich, ‚Was zur Hölle ist passiert?’"
Die 22-jährige Britin freute sich zudem, dass sie sich seit ihrem Wechsel zur Schauspielerei in Bezug auf ihre Essgewohnheiten etwas entspannen kann. "Ich darf nicht trinken. Ich darf kein gutes Essen essen. Nachdem ich 20 geworden war, aß ich ständig ‚McDonald’s‘ und trank zu viel, das zeigte sich an meinem Bauch und meinem Gesicht. Aber ich spiele eine mörderische Hexe, ich muss einen Waschbrettbauch haben", kritisierte sie im Interview mit der britischen ‚Vogue‘. "Ich sage immer, mein Körper ist eine Achterbahn. Genießt die Fahrt. Aber kann man das glauben? Dass ich üben muss, mich einzuschränken, nachdem ich in einem Business erfolgreich war, wo ich jahrelang keinerlei Hemmungen hatte, wo es nur um Exzess ging?"
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion